Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich kann diese Jammerweiber nicht mehr ertragen! (Gesellschaft)

Micha2, Thursday, 07.11.2019, 20:25 (vor 1603 Tagen)

Mit ihrem Post hat sie mehrere Nutzerinnen zur Nachahmung animiert. Eine stellt sich vor als „Biologin, 45, 2 Kinder, schon vorher nur Teilzeitjobs bekommen und einige unbezahlte Praktika gemacht“. Sie könnte auf der Grundlage des Durchschnitts der Rentenbeiträge der letzten fünf Jahre und ohne Berücksichtigung von Rentenanpassungen mit 498,29 Euro monatlich im Alter rechnen. Eine weitere Twitter-Nutzerin könnte zwar auf immerhin 767,06 Euro hoffen – große Sprünge ließen sich aber auch damit im Alter nicht machen.

Die Betroffenen stellen keine Ausnahmefälle dar. Im Schnitt lag die zu erwartende Durchschnittaltersrente von Frauen in Deutschland im Jahr 2017 nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung bei 689 Euro – 918 in den neuen Bundesländern, wo Doppelverdienerhaushalte der Standard sind, 628 Euro im Westen, wo das Alleinverdienermodell stärker ausgeprägt ist. Auch Teilzeitmodelle mindern den Rentenanspruch.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altersarmut-in-deutschland-frauen-veroeffentlichen-ihre-renteninformationen-auf-twitter-a3058282.html

Ich bin auch geschieden, habe 2 Kinder und bin sogar im Außendienst tätig. Meine Kinder wohnen bei mir. Meine Rente beträgt ca. 1.400,00 Euro gem. der DRV-Rentenankündigung. Ich habe nicht gejammert, sondern habe Beruf und Familie (meine 2 Kinder) unter einen Hut bekommen (müssen). Hilfe von der Mutter (Drogen etc.) gab es nicht, nicht einmal Unterhalt. Ich verstehe solche Frauen nicht, die hier rumjammern und nun das Opfer geben. Die sollen sich lieber einmal drehen, denn was ich als Mann kann ... sollte eine Frau genauso können. Geschlechtsunterschiede gibt es ja nicht.

Frauen, jammert nicht, strengt euch an! Euer Mitleidsgelaber kotzt mich an! Der Sozialismus wird nicht kommen.

Sicher, es war nicht immer einfach. Aber wer in einer sozialen Struktur lebt, familiäre Bindungen pflegt und sich nicht von Familiengerichten in die Asozialität geleiten lässt, der schafft das.


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