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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Es wundert mich nicht, daß der yt-Volkslehrer, der heute nicht mehr bei yt ist, auch den vorherigen Schuldienst an den Nagel hängte und heute Deutschland bereist. Ob das der VS bezahlt kann ihm dabei fast egal sein. Solche Lieder braucht er zumeist importierten Halbwüchsigen nicht beibringen.

Ich wollte auch nicht für einen Konzern arbeiten, der auch Waffen gegen mich herstellen hätte können. Daher arbeite ich schon lange nichts mehr!

Geht aus dem Tweet hervor, wo die Schule ist?

Vielleicht ist sie in Bielefeld oder einem anderen linksextremen Kaff in den gebrauchten Bundesländern.

Merke: Es gibt keinen Schuldkult! Alles Einbildung! Verschwörungstheorie, Filterblase, Echokammer.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

da lässt sich doch schon einkreisen wennauch es nicht um´s wo, sondern das wie geht und DAS. Subversive Elemente dieses D. zerstören wollen.
Es beginnt, wie in jedem sozialistischen/ (kommunistischen), Regime, die Kinder zu manipulieren und von der Familie, den Wurzeln abzuspalten.

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

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da lässt sich doch schon einkreisen wennauch es nicht um´s wo, sondern das wie geht und DAS. Subversive Elemente dieses D. zerstören wollen.

Um mal Butter bei die Fische zu geben: Es dürfte (a) die Rosa-Luxemburg-Schule im brandenburgischen Luckau und (b) ein bereits dreieinhalb Jahre alter Hut sein.

Letzteres macht die Sache nicht besser, aber wenigstens hat da seinerzeit schon mal jemand nachgefragt:

https://www.mimikama.at/allgemein/nur-deine-arroganz-ist-deutsch-unterrichtsmaterial-ist-keine-flschung/

Das ganze geht also zurück auf eine durchgeknallte Musiklehrerin und ein zwanzig Jahre altes Lied einer ortsansässigen Folkband, deren Bekanntheit sich mutmaßlich strikt auf das Luckauer Gemeindegebiet beschränkt - und was die halbseidene Erklärung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport in Brandenburg betrifft, die möge ein jeder für sich selbst beurteilen.

Ein Lied über "arrogante Deutsche" ist heutzutage also ein zumindest nachträglich vom Ministerium abgesegneter Schulstoff - während wahrscheinlich bereits die Hölle losbräche, wenn man im Unterricht auch noch so lobend von einem Neger sänge.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Eine museale Dauerausstellung („Protest – was dagegen?“) und das dazu gehörige „Krawall-Camp“ (Bild) für Kinder ab sieben Jahre entsetzt viele Hamburger. Wie stellen sich Parteien und Zeitungen zu dieser irritierenden Museums-Pädagogik?[..]
 
Ausstellung und Kinder-Projekte: Ideologisch links definierte Ziele stehen im Mittelpunkt
 
„Die Ausstellung schaut“, so heißt es offiziell im Programm, auf die Zeit zwischen 1918 und 2018. Schwerpunktmäßig geht es um „gesellschaftlichen Umsturz, Klimaproteste, Frauen- und Friedensbewegung, Anti-AKW, Arbeiterkampf und Jugendprotest“.
 
Dieses Museums-Projekt wird passenderweise parallel begleitet von besonderen Projektangeboten für Grundschüler. Angesprochen und regelrecht aktiviert werden sollen Schüler ab sieben Jahre. Hier lautet die viel versprechende Überschrift: „Protestprogramm für Kinder“. Laut Flyer steht vor allem die Hinführung zur Hip-Hop-Kultur im Mittelpunkt der Projektarbeit.
 
Vor allem folgende Haupt-Projektgruppen sind geplant, die sicherlich manchem Elternteil die Sprache verschlagen haben:
 
„Wir machen Druck. Wir drucken selbst Protestaufkleber für Jacken und Taschen.“
„Wir basteln Trommeln.“
„Wir treffen ins Schwarze. Wir basteln Schleudern für Papierkugeln.“
„Wir drucken Flugblätter.“
„Von wegen Flüstertüte. Wir basteln Sprachrohre.“
„Wir basteln Saatbomben aus Erde und Samen.“
„Anonymus. Wir basteln Masken.[..]
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-museums-lernziele-fuer-kinder-demos-masken-schleudern-und-graffiti/

Auch ganz nett, wie ich finde...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Für dem Anfang würde es eigentlich reichen, wenn sie den Kindern den folgenden Demo-Ruf beibringen würden: "Grüne Kackscheiße raus aus den Köpfen!"

Die gibts in jeder größeren Stadt!