Die Lieblingsprojekte der totalitären Braunen & Grünen ... (Gutmensch)
Ein Lieblingsprojekte der braunen Totalitären ist "zufällig" auch eines der Lieblingsprojekte der grünen Totalitären: Windkraft. Die Pläne und auch die Firmen (Ventimotor!) der Nahzis sind die Vorbilder und Taufpaten der deutschen Windkraft.
… am 23. März 1933 mit ihrer Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz Hitler an die Macht gebracht hatten, fand das Windrad – als Reserve gegen Kohlekrise und als energetische Basis für die Aufrüstungspolitik zum Zweiten Weltkrieg – bei den Nazis neue Interessenten. Bereits im Februar 1932 hatte der in Berlin lebende badische Erfinder Hermann Honnef (1878-1961) im Völkischen Beobachter die mit gigantischen Windrädern erzeugte Elektrizität als »nationale Großversorgung« gepriesen. Er wollte Windräder mit 60 Metern Durchmesser auf 250 Meter hohen Türmen im Herzen von Großstädten platzieren. Doch die später sogar 500 m hohen Reichskrafttürme für Berlin und Hamburg bleiben nur Großmachtträume auf dem Papier.
Heute ist dieser Irrsinn deutschlandweit zu besichtigen.
Hans Matthöfer (1925-2009), Bundesminister für Bildung und Forschung, beauftragt Ulrich W. Hütter (1910-1990) vom Institut für Flugzeugbau der Uni Stuttgart, die Potenziale der Windkraft zu erkunden. Hütter verfügte als einstiger Konstrukteur der in Weimar von SS-Brigadeführer Walter Schieber (1896-1960), Mitglied vom Freundeskreis Reichsführer SS, gegründeten Firma Ventimotor GmbH, Lieferant von Windkraftanlagen im Rahmen von Generalplan Ost, über entsprechende Erfahrungen. Er empfahl den Bau einer Anlage mit einem Windrad-Durchmesser von 80 Metern. Bei der nächsten Generation sollte der Durchmesser 113 Meter betragen.
Quelle: http://www.sorvia.de/EnergieVomWind.html
Tja. Heute sind wir bei Nabenhöhen von 155 bis 158 Metern und Rotordurchmessern bis 150 Metern.
https://www.maz-online.de/Brandenburg/Streit-um-riesige-Windraeder-hoeher-schneller-und-nerviger
https://www.golem.de/news/max-boegl-wind-das-hoechste-windrad-steht-bei-stuttgart-1711-130971.html
Immer wieder schön: Reichskrafttürme. Was damals nicht klappte, haben wir heute:
Ulrich Hütter lebte von 1939 bis 1943 in Weimar und arbeitete dort unter anderem als Leiter der aerodynamischen Abteilung der Weimarer Ingenieursschule und Konstrukteur der vom Thüringer Gauleiter Fritz Sauckel und dem SS-Offizier, IG-Farben-Chemiker und Mitglied des Freundeskreis Reichsführer SS Walther Schieber gegründeten Firma Ventimotor GmbH. Ventimotor wurde unter anderem als Lieferant für dezentrale Windkraftanlagen im Rahmen des Generalplan Ost nach einem eventuellen Endsieg propagiert.