Drei Obdachlose in Hamburg gestorben (Gesellschaft)
Todesfälle binnen weniger Tage: Drei Obdachlose in Hamburg gestorben
Wenn es kälter wird in Hamburg, dann leiden vor allem die Obdachlosen. Das Leben auf der Straße wird noch mehr zum Überlebenskampf. Nun sind innerhalb weniger Tage drei Obdachlose verstorben. Das Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ bittet die Hamburger darum, Schlafsäcke für Hamburgs Obdachlose zu spenden.
Wären Frauen davon betroffen, dann würde es sofort tagelang wochenlang bundesweiten Aufschrei in den linken scheinheiligen verlogenen Medien in Deutschland geben. Angesichts über 1 Million Obdachlose in Deutschland wird es noch mehr Kältetote geben. Die linken Medien werden das natürlich unter dem Teppich kehren wenn nur Männer davon betroffen sind
Da hatten sie ja Glück, dass sie nicht von Flüchtlingen gemessert wurden.
- kein Text -
Drei Obdachlose in Hamburg gestorben
Das passiert nur in Länder in denen keine wahre Männer mehr gibt.
Drei Obdachlose in Hamburg gestorben
Es gibt genug Wohnraum inklusiver Rundumpamperung welcher bereitgehalten wird.
Bloss nicht für Obdachlose...
Da wüsste der "Bund" genaueres, was von den Kommunen verlangt/vorausgesetzt wird. (Auch wenn die bereits bestehenden, auf Bewohner wartenden Einrichtungen irgendwann unbenutzt eingestampft werden).
(Das war ´ne Aussage ohne was zu sagen. Kann jeder hineingeheimnissen was soll.).
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Drei Obdachlose in Hamburg gestorben
Besonders ärgerlich ist, dass es genügend deutsche Bedürftige gibt, die dringend eine Bleibe suchen und nicht in diese leerstehenden Wohnungen einziehen dürfen. Einer von ihnen ist Frank; mehr über sein Schicksal erfahren Sie in unserem Video. Viele Betroffene müssen deswegen zum Teil auf der Straße leben. Daher wäre die naheliegende Lösung, Unterkünfte, die nicht mehr als Notunterkünfte gebraucht werden, künftig als Sozialwohnungen zu nutzen. Von denen fehlen nämlich bundesweit zigtausende. Das geht aber nicht. Schuld daran sind unsere Gesetze: Für Flüchtlinge sind die Länder zuständig, für Obdachlose Städte und Gemeinden.
Es könnte so einfach sein.
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.