Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Übel ... übel ... (Gesellschaft)

Alfonso, Wednesday, 20.11.2019, 19:18 (vor 1618 Tagen) @ Rainer

"Accounts mit extrem rechtem Profil hatten das Bild mit der Spekulation verbreitet, so solle möglicherweise eine dunkle Hautfarbe abgedeckt und verheimlicht werden. Damit sollte offenbar von den Accounts der Eindruck erweckt werden, dass der Täter Migrant ist. Der Tatverdächtige ist 57, gebürtiger Berliner und lebte zuletzt in der Nähe von Koblenz. Das Motiv vermutet die Staatsanwaltschaft Berlin in einer "wohl wahnbedingten allgemeinen Abneigung des Beschuldigten gegen die Familie des Getöteten". Er soll in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden.

Zeugin lag auf der Notaufnahme

Eine angebliche Augenzeugin des Vorfalls hat gegenüber t-online.de auch ihre Schilderung relativiert. Die Polizei hatte die Darstellung umgehend als Falschmeldung bezeichnet. Screenshots der Darstellung werden aber weiterhin verbreitet. Sie behauptete darin, sie habe alles live mitbekommen und die Presse verbreite Unwahrheiten. Die Tat habe sich gar nicht in dem Raum des Vortrags ereignet."

Quelle: http*s://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86848322/fritz-von-weizsaecker-erstochen-wieso-haende-des-angreifers-in-tuete-stecken.html

TONLINE kann alles schreiben, das sind Aussagen ohne jeden Beleg. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Bürger unter Druck gesetzt werden. Beispiele dafür gibts mittlerweile zu Hauf (Stichwort: Antifa). Vermutlich wird man der Frau schon ein entsprechendes "Angebot" gemacht haben. Hier ist alles möglich. Es wird in unter dem Merkel-Regimes nix unterlassen, um die Wahrheit über solche Verbrechen zu vertuschen. Bei der Fülle von Einzelfällen ist das zweifelsfrei nicht einfach.

"Der Tatverdächtige ist 57, gebürtiger Berliner und lebte zuletzt in der Nähe von Koblenz."

Diese Aussage ist völlig uninteressant. Frage: Welche Ethnie? Mehr wollen wir gar nicht wissen.


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