Die Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ soll mit einer Verpackung für Brot und Brötchen auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam machen. Die Aktion wurde von der Frauen- und Familienbeauftragten des Bodenseekreises, Veronika Wäscher-Göggerle, und der Bäckerinnung initiiert. Mit den in Pink und Schwarz bedruckten Tüten soll auf ein Tabuthema aufmerksam gemacht werden.

Propagandabeispiel: https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-gewalt-kommt-bei-den-b%C3%A4ckern-nicht-in-die-t%C3%BCte-_arid,11147348.html

Gääääääääääääääääääääääääääääääääääähhhnnnnnnnn.

Einerseits benötigen sie sogar eine veritable Kalkulatorin auf der Web-Seite, um durch 3 zu dividieren!!!!
Andererseits ist selbst eins durch 3 = eigentlich 0,3333 (ABGERUNDET = 0) (Es soll ja Frauen geben, die - aus welchen Gründen auch immer - nur eine Freundin haben. 1 !!!
Also Männer, die ihr eine Partnerin habt, die nur eine Freundin hat, die nur eine Freundin (eure Partnerin!) hat, aufgepaßt, dass ihr nicht in den nächsten Tagen polizeilicehn Besuch bekommt, wenn die Freundin Eurrer Partneri meint das Heft der Denunziation selbst (Helferinnensyndrom! plus Opferabo!) in die Hand nehmen zu müssen.

https://staerker-als-gewalt.de/

Über windelweiche Formulierungen wie "irgendwann in ihrem Leben" und "könnte betroffen sein" sind ja keine ZUFÄLLE, sondern ganz klarer jahrelanger Bestandteil der feministsichen Gehirnwäsche von Ministern, Richtern und Polizisten..
Wie sagte #Giffey so schön selbstentlarvend gestern: "Penetranz schafft Akzeptanz." (Als habe sie nicht wählerisch das Konzept des Framings (Methodenlehre) bei schlauen und erfolgreichen AfD-Strategen abgekupfert. (ohne Quellenangabe natürlich)" - siehe auch "gute Kita-Gesetz", "starke Familiengesetz" etc.

Sich mal fragen, warum man in Dschland kein CORONER-System installiert, in dem JEDER TOTE (forensich!9 untersucht wird (siehe: "Doctor G.")
Hausärzte sind völlig überfordert oder zu faul ("unterbezhalt" für den Totenschein- in den meisten Fällen nicht mal das Mindesterfordernis "Toter ist völlig zu entkleiden" erfüllt).

Seite 3
https://cdn.aerzteblatt.de/pdf/100/50/a3300.pdf

Die PKS würde völlig anders aussehen.

Auch "irgendwann im Leben" heißt ja nicht, dass sie jetzt (noch) gefährdet wäre.

Und natürlich wird wieder alles in einen Topf geworfen, von Schlägen über leichtes Hüsteln/Räuspern, von IHM (natürlich psychische Gewalt, Verhöhnung, Augenrollen etc., wenn SIE mal wieder etwas Saudummes z.B. beim Spiele- oder Grillabend sagte (also auf IHN psychische Gewalt ausübte) und sich und ihn bei Freunden oder beim Chef blamierte...

https://www.bmjv.de/DE/Ministerium/ForschungUndWissenschaft/ReformToetungsdelikte/ReformToetungsdelikte_node.html

Suchergebnisse
Webergebnisse
Reform der Tötungsdelikte - BMJV
https://www.bmjv.de › Ministerium › ReformToetungsdelikte_node
Zunächst wurde der bestehende Reformbedarf anhand der bisherigen ... bei einzelnen Mordmerkmalen, insbesondere wurde das Mordmerkmal der Heimtücke ...

Feedback geben
Webergebnisse
Reform-Entwurf: Mord nicht mehr zwingend lebenslang
https://www.lto.de › recht › nachrichten › mord-reform-entwurf-zwingend...
26.03.2016 - Nach einem Reform-Entwurf des Mordparagraph soll lebenslang nicht ... betrifft das Mordmerkmal der Heimtücke, das der Praxis die größten ...
Reform: Warum der Mordparagraf geändert werden muss ...
https://www.sueddeutsche.de › panorama › reform-des-strafrechts-mord-soll-...
29.06.2015 - Äußerst problematisch sehen viele Kritiker auch das Mordmerkmal "Heimtücke". Als ein Beispiel fällt oft das Wort "Haustyrannenmord": ...