Hier mal die Übersetzung aus https://www.news.com.au/entertainment/tv/current-affairs/jeremy-clarkson-lashes-out-at-dangerous-greta-thunberg-once-more/news-story/f933f9d235e01981965499b5e5727ac2

Jeremy Clarkson hat sich wieder einmal gegen die Klimaaktivistin Greta Thunberg gewehrt, ihr gesagt, sie solle "die Klappe halten" und sogar behauptet, sie sei "gefährlich".

Der 59-Jährige sprach mit Sevens Sunrise Europe Bürochef Hugh Whitfeld, um seine neueste TV-Serie The Grand Tour zu promoten.

Während des Interviews sprach Clarkson darüber, wie das Filmen in Südostasien seine Ansichten über die Auswirkungen des Klimawandels verändert hat.

"Ich glaube nicht, dass ich jemals wirklich die Auswirkungen der globalen Erwärmung gesehen habe. Wenn man in der Show diese Häuser auf Stelzen sieht.... und das Wasser ist meilenweit weg, ist das eine bemerkenswerte Sache", sagte er.

"Und ich weiß, dass es eine Menge Kinder geben wird, die gehen, Ha, weißt du. Da bist du ja'. Gut. Jetzt geh zur Schule, lerne Naturwissenschaften und tue etwas dagegen."

Aber trotz seiner neuen Perspektive auf den Klimawandel scheint es, dass Clarksons Ansichten über Greta sich nicht geändert haben.

Auf die Frage nach der 16-jährigen schwedischen Aktivistin antwortete er, sie sei "verrückt und gefährlich".

"Sie ist verrückt und gefährlich und verursacht schlaflose Nächte für kleine Kinder", sagte Clarkson.

"Ich denke, sie muss wieder zur Schule gehen und die Klappe halten."

Dies ist nicht das erste Mal, dass Clarkson auf den Teenager losgelassen hat.

Nachdem Greta für ihre Rede bei den Vereinten Nationen weltweit gelobt wurde, nannte Clarkson es eine "vollwertige jugendliche Kernschmelze".

In einer Kolumne für The Sun schlug der britische TV-Moderator im Namen seiner Generation zurück und schrieb: "Wie kannst du es wagen, auf einer Kohlefaseryacht, die du nicht gebaut hast, nach Amerika zu segeln, die 15 Millionen Pfund (27,2 Millionen Dollar) kostete, die du nicht verdient hast und die einen Backup-Dieselmotor hat, den du nicht erwähnt hast.

"Wir haben dir Handys und Laptops und das Internet gegeben. Wir haben die Social Media, die Sie jeden Tag nutzen, erstellt und betreiben die Banken, die für alles bezahlen.

"Also wie kannst du es wagen, da zu stehen und uns zu belehren, du verzogene Göre."

In seiner Kolumne bestätigte Clarkson die Schwere des Klimawandels, sagte aber, dass Greta viel mehr tun könnte, indem sie in der Schule Naturwissenschaften studierte, als ihre Ältesten zu unterrichten.

schloss er: "Viele tausend Menschen, denen du diese Woche die Frechheit gegeben hast, die Schuld zu geben, versuchen, genau das zu tun, was du willst.

"Also sei ein braves Mädchen, sei still und lass sie damit weitermachen."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Greta Thunberg sei „unverfroren“, manche Aussagen von Grünen-Chefin Annalena Baerbock „bizarr“: Christian Kullmann, Chef des Chemiekonzerns Evonik, äußert sich in einem Interview hoch frustriert über die derzeitige Debatte im Klimaschutz.
 
Über 16.000 Mitarbeiter, ein Umsatz von 15 Milliarden Euro jährlich: Der in Essen ansässige Evonik-Konzern ist eine der wichtigsten Chemiefirmen des Landes.[..]
 
„Wir haben Klimahysterie. Wir führen eine in weiten Teilen unsachliche, moralisierende Debatte. Es gibt Strömungen, die alle Entscheidungen einem einzigen Thema unterordnen wollen. Doch ein moralisches Bewusstsein darf nie dazu führen, dass man sich über Recht, Gesetz oder Vernunft stellt.“
 
Der geplante Umbau der deutschen Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit werde „sehr viel Geld“ kosten. „Sehr viel Geld kann nur in die Hand nehmen, wer erfolgreich wirtschaftet“, warnte er und ergänzt: „Im Alleingang können wir überhaupt nichts ändern.“[..]
 
Als nicht hilfreich empfindet er zudem Handlungsanweisungen für seine Branche aus der Politik. „Ich habe kürzlich Grünen-Chefin Annalena Baerbock im Fernsehen gehört. Ihre Kurzfassung war: „Wir wissen es besser. Wir müssen der Industrie sagen, was sie wie produzieren soll.“ Das finde ich bizarr.[..]
 
Ohnehin scheint die schwedische Klimaaktivistin für den Industrieboss ein rotes Tuch zu sein. „Ich empfinde das, was Greta Thunberg mitunter sagt, als unverfroren. Sie unterstellt, dass ich mich als Vorstandsvorsitzender wie ein Schuft verhielte und ihrer Generation die Zukunft rauben würde. Das ist für mich Hysterie und Polemik, ich weise das scharf zurück“, so Kullmann. https://www.welt.de/wirtschaft/article204001966/Greta-Thunberg-Evonik-Boss-Christian-Kullmann-kritisiert-ihre-Aussagen.html

Wenn Menschen in ihrem Leben außer in der Politik nichts gearbeitet haben und sich dann hinstellen und der Meinung sind, dass sie alles besser können, dann empfinde ich das nicht nur bizarr, sondern wie bei Thunberg unverfroren.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein