Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Schweizer Gustl Mollath namens Adam Quadroni (Recht)

Manhood, Tuesday, 10.12.2019, 13:19 (vor 1809 Tagen)

Hier wohl noch nicht bekannt: Die Schweizer Ausgabe von Gustl Mollath:

Whistleblower Adam Quadroni ist noch nicht fertig

Er lässt den grössten Bauskandal der Schweiz auffliegen und verliert dabei alles – seine Firma, seine Familie und seinen Ruf. Whistleblower Adam Quadroni kämpft nun um seine Töchter. Dem Kartell prophezeit der Bündner: «Das Dreckigste kommt noch!»

https://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/schweiz/adam-quadroni-packt-weiter-aus-das-dreckigste-kommt-erst-noch?gclid=EAIaIQobChMIgLuJ2Iar5gIVCrDtCh3YPgPzEAAYASAAEgJ7L_D_BwE

Grüsse

Manhood

PS: Weko = Bundesbehörde; dazu muss man wissen, dass der Kanton Graubünden (wie die Kantone Wallis und Freiburg) ein Mafiakanton ist! ;-)

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Swiss Lives matter!!![image]

Ein Schweizer Gustl Mollath namens Adam Quadroni

Frank @, Tuesday, 10.12.2019, 23:18 (vor 1808 Tagen) @ Manhood

Moin,

einfach traurig sowas.

Wie entwürdigend es für mich war, unter Aufsicht, mein Kind endlich mal wieder
zu treffen, dass kann ich nicht in Worte fassen.

Noch besser bzw. entwürdigender Prof. Dr. Dr. Dr Fthenakis empfahl in seinem Werk
über "begleiteten Umgang", dieses mit der Kamera zu dokumentieren um es später aus zu werten.

(ein Vordenker für Big Brother oder Möpsewackelshows auf den privaten, um sich später darauf einen runter zu holen?)

Grüße Frank

Da passiert gar nichts mehr

Ritter Roland, Gera, Wednesday, 11.12.2019, 07:23 (vor 1808 Tagen) @ Frank

Da wird immerhin seit nunmehr acht Jahren ermittelt, ohne dass die Ermittler was finden außer Bergen von Beweisen.

Der zuständige Bundesbehörde kommt kaum nach alles unter den Tisch zu wischen bis zur Verjährung.

Außerdem herrschen derartige Zustände schweizweit. Drei Viertel des Schweizer Parlaments kassiert ganz offen Schmiergelder der Wirtschaft.

Da Schweizer Politiker für ihre Tätigkeit im Parlament nur umgerechnet 10'000 bis 12'000 Euro im Monat erhalten, sind sie auf Zuwendungen von Banken, Versicherungen, Pharmaherstellern, Rüstungsbetrieben und anderen angewiesen, um zu überleben.

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