Deutschlandfunk Nova bietet Feministin eine Plattform für Hetze gegen WikiMANNia (Projekte)
Unterhalt, Özil, Klimapaket, Podcast vom 16.12.2019
http://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/unterhalt-özil-klimapaket
Über WikiMANNia ab 24:20 Min.
Jasna Strick hat (immer noch) keinen Wikipedia-Eintrag...
http://de.wikimannia.org/Jasna_Strick
http://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/jasna-strick-zu-wikimannia-antifeminismus-eigener-content-ist-die-antwort
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Das ist die volle Diskriminierung!
Micha2, Tuesday, 17.12.2019, 21:44 (vor 1836 Tagen) @ Mus Lim
Der Hör-Scheiß ist nicht barrierefrei. Ich bin schwerhörig, wie soll ich mir sowas anhören? Und für solchen Sch*** muss ich auch noch diesen verkackten Staatsfunk bezahlen.
Diese Jasna Strick ist erst mal...
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 19.12.2019, 20:40 (vor 1834 Tagen) @ Mus Lim
... typisch feministisch-häßlich. Daß diese Feministinnen auch immer gleich aussehen. Keine versprüht irgendwie Weiblichkeit etc. Die haben ein ganz spezifisches Problem mit ihrem Frausein. Auf Wikimannia ist sie noch häßlicher.
Der Artikel auf Helldeutschlandfunk Nova ist sehr schlicht, keine Argumentativität, gar nichts. Natürlich ist der Tonfall auf Wikimannia gehässig. Was denn sonst? Würde man über eine linksextreme Seite berichten, die gehässig über AfD-Leute schreibt, würde das vermutlich kaum problematisiert werden.
Der Duktus von Wikimannia ist doch gerade das Lustige. Diese Leute sind derartig gehirngewaschen beim Deutschlandfunk. Mir sind diese Weicheigehirne immer wieder ein Rätsel. Also dieser Kindergarten-ei-ei-lieb-Modus, in dem die verharren.
Paranoid sind diese Leute auch:
Das gute Ranking bei Suchmaschinen erklärt sich Jasna Strick dadurch, dass Wikimannia systematisch und effektiv Bezüge zu frauenfeindlichem Content herstellt.
Gute Rankings sind also nicht das Ergebnis großer Zustimmung/vieler Klicks, sondern irgendwelcher hinterhältigen und verschlagenen SEO-Taktiken, nicht wahr?
Mach' nur weiter, lieber Muselmuslim.
Also mir ist die Gehirnscheiße dieser Leute wirklich ein Rätsel. Die lassen ihr Gehirn wohl verfaulen. Anders kann man sich deren Angst vor kritischem Denken nicht erklären. Wie verkommen muß man sein, um auch nur eine dieser heutigen Feministinnen ernst nehmen zu können?
Der WikiMannia-Artikel ist noch nicht mal "tendenziös", sondern lediglich ein Elaborat aus dezidiert feminismuskritischer Perspektive. Und selbst die Milchbubis vom DLF-Nova müßten dort einiges finden können, das ein fragwürdiges Licht auf diese Heulsuse namens Jasna Strick wirft.
PS: Bitte mach' hier im Forum doch mal ein Extra-Posting, das angeheftet wird, wo du mal deinen Arbeitsalltag und den der Redaktion in bezug auf Wikimannia schilderst, damit man als Normalmensch eine Vorstellung davon bekommt, wieviel Arbeit da zusammenkommt und wie ihr arbeitet.
Dann wächst meines Erachtens auch die Spendenbereitschaft. Auch bei Server-Kosten kann man sich ja nicht so viel vorstellen. Eine normale Domain kostet ja nur ein paar Euro pro Monat.
Ich glaube, so ein Einblick wäre aus verschiedenen Gründen eine gute Sache. Kannst du zusätzlich ja auch noch auf Wikimannia und anderswo einstellen.
Mach' nur weiter, lieber Muselmuslim.
Mus Lim , Thursday, 19.12.2019, 22:43 (vor 1834 Tagen) @ James T. Kirk
Mach' nur weiter, lieber Muselmuslim.
Nee, am 31.12. ist Schluss!
Wer hier schon länger mitliest, der weiß, dass ich vor einigen Jahren schon mal versucht hatte, den Absprung zu schaffen. Ich hatte auch erfolgreich den Arbeitseinsatz runtergefahren, habe mich dann aber wieder voll reinziehen lassen. Dann war im Januar das zehnjährige Jubiläum, danach der sehr arbeitsaufwändige Serverumzug, alles schlechte Momente für den Ausstieg.
Aber jetzt muss ich aufhören, es gibt auch noch ein Leben neben WikiMANNia...
PS: Bitte mach' hier im Forum doch mal ein Extra-Posting, das angeheftet wird, wo du mal deinen Arbeitsalltag und den der Redaktion in bezug auf Wikimannia schilderst, damit man als Normalmensch eine Vorstellung davon bekommt, wieviel Arbeit da zusammenkommt und wie ihr arbeitet.
Dann wächst meines Erachtens auch die Spendenbereitschaft. Auch bei Server-Kosten kann man sich ja nicht so viel vorstellen. Eine normale Domain kostet ja nur ein paar Euro pro Monat.
Ich glaube, so ein Einblick wäre aus verschiedenen Gründen eine gute Sache. Kannst du zusätzlich ja auch noch auf Wikimannia und anderswo einstellen.
Wie jetzt? Neben der vielen Arbeit soll ich das jetzt für "die Herrschaften" noch einmal extra dokumentieren. Nee, mein Lieber.
Würden wir von der WikiMANNia-Redaktion nur annähernd realistische Stundensätze annehmen, kämen wir auf 250.000 Euro. Abspeisen tut man uns aber mit 4.000 Euro. Damit ist jetzt Schluss.
Der Arbeitsalltag besteht in Recherche, sich viel Material entweder querlesen oder neben der Arbeit auf Youtube anhören, entscheiden, ob das für WikiMANNia wichtig ist, Text verfassen, formatieren, verlinken. Artikel aktualisieren. Links suchen und einfügen. Veraltete Links ersetzen. Bilder suchen, beschriften, kategorisieren, einfügen.
Nebenbei noch die neue MediaWiki-Software testen. Neue Skins schreiben, mit Möglichkeiten Werbung/Veranstaltungshinweise einblenden. E-Mails beantworten, etc.
Acht Stunden pro Tag sind Standard, in Stoßzeiten auch mal 18-Stunden-Schichten.
Aber das hat jetzt ein Ende.
Es gibt eine kleine, treue Schar, die unsere Arbeit zu schätzen wussten.
Für die anderen sind wir die Deppen vom Dienst, wo man sich kostenlos Content abgreifen kann.
Ihr müsst immer bedenken, dass die Weiber so etwas wie WikiMANNia trotz staatliche Pamperung nicht hinbekommen, siehe Bespiel das "GenderWiki":
http://de.wikimannia.org/GenderWiki
Wer glaubt, sich ein Projekt wie WikiMANNia mit einer halben Stunde nach Feierabend hochziehen lässt, ist schief gewickelt.
Und überhaupt steht mir noch Schmerzensgeld zu, für den ganzen feministischen Dreck, den ich mir in der Recherche reinziehen musste, um ihn dokumentieren zu können.
Nein, ich habe mir vorgenommen, am 1.1.2020 aufzuhören und ich hoffe, dass ich das auch schaffe.
Ich will jetzt etwas ohne Feminismus machen.
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Kann man prinzipiell noch mitmachen?
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 19.12.2019, 23:27 (vor 1834 Tagen) @ Mus Lim
Es wäre trotzdem ganz allgemein mal interessant, wie diese Arbeit so läuft. Also was da alles an Masse auf einen zukommt. Vielleicht mal ganz konkret so ein Arbeitstag oder ein paar Stunden an einem Beispiel.
Ihr könnt ja recht stolz auf Eure Arbeit sein. Von Kleinigkeiten abgesehen finde ich die Grundrichtung auch gut - also politisch unkorrekt reinhauen. Bis zur roten Linie gehen und alle Möglichkeiten der Meinungsfreiheit ausschöpfen.
So sieht man auch besonders gut, wie weichgespült der Zwangsfunk ist. Das ist sehr erfrischend.
Heißt deine Entscheidung, daß gar niemand mehr schreibt, oder wie läuft das jetzt? Theoretisch könnte ich dort doch auch Artikel schreiben, oder? Bin nicht abgeneigt.
Als Rechtschreibtaliban könnte ich auch hier und dort intervenieren. Wikipedia ist ja voll von Fehlern.
Also ich fände es gut, wenn man bei Wikimannia prinzipiell noch mitmachen kann.
Eine vollständige Aufgabenbeschreibung ist schwierig
Mus Lim , Friday, 20.12.2019, 00:20 (vor 1834 Tagen) @ James T. Kirk
Es wäre trotzdem ganz allgemein mal interessant, wie diese Arbeit so läuft. Also was da alles an Masse auf einen zukommt. Vielleicht mal ganz konkret so ein Arbeitstag oder ein paar Stunden an einem Beispiel.
Eine vollständige Aufgabenbeschreibung ist schwierig. Das reine deutschsprachige WikiMANNia ist ja nur ein Teil. Ich habe ja auch versucht, eine spanischsprachige und eine englischsprachige Version anzuschieben. Dann haben wir noch das umfangreiche
http://webarchiv.wikimannia.org
wo alte Leutnant-Dino-Seiten, die IGAF Schweiz und auch die pappa.com-Seite zu finden sind, unter anderen...
Gerade habe ich den Blog von danisch.de (mal wieder) gesichert, man weiß ja nie...
Eine vollständige Auflistung würde unendlich lang werden.
Dann die Bilderdatenbank. Ich habe viele Tage und Arbeitsstunden damit verbracht, Infographiken in Vektorgrafik zu erstellen und mehrsprachig zu beschriften und und und...
Ihr könnt ja recht stolz auf Eure Arbeit sein. Von Kleinigkeiten abgesehen finde ich die Grundrichtung auch gut - also politisch unkorrekt reinhauen. Bis zur roten Linie gehen und alle Möglichkeiten der Meinungsfreiheit ausschöpfen.
Es ist eine Gradwanderung und dabei nicht abzustürzen, ist eine Kunst. Man darf nicht der Versuchung erliegen und immer noch eine Schippe draufzulegen, ...
Trotz aller Hassartikel in den rotgrün-versifften Propagandablättern die letzten Tage, das maximale, was sie uns vorhalten konnten war, dass wir Gesterkamp einen "Lila Pudel" nennen. Das muss man sich mal geben. In Zeiten, wo ein Böhmermann mit seinem "Ziegenficker" als Satire-Simulator durchgeht. Jemanden "Lila Pudel" zu nennen, ist ganz, ganz böse von WikiMANNia. Ich dachte, ich falle vom Stuhl.
Sie können gegen WikiMANNia keinen Hebel ansetzen, weil wir führen ja nur das an, was die Feministinnen selbst von sich gegeben haben. Wir geben ihnen ihre eigene Medizin zum fressen. Und so jaulen sie rum und behaupten, WikiMANNia sei ein "Hetzportal", geschrieben von Frauenhassern, können aber kein einziges(!) Beispiel bringen, wo WikiMANNia hetzt oder Frauen hasst. Die Frauenhasser, das sind doch die Feministinnen, Frauen, die Männer lieben, sind denen ein Greuel.
Das bekommt man aber nicht hin, wenn man da irgend etwas mal eben schnell "hinrotzt". Das ist schon harte Arbeit des Schreibens, feilens und verbesserns. Bislang ist noch jeder Redaktionsanwärter weggelaufen, nach ich ihm klargemacht habe, dass Redaktionsarbeit bei WikiMANNia tatsächlich was mit Arbeit zu tun hat.
Das ist leider die bittere Wahrheit.
So sieht man auch besonders gut, wie weichgespült der Zwangsfunk ist. Das ist sehr erfrischend.
Heißt deine Entscheidung, daß gar niemand mehr schreibt, oder wie läuft das jetzt?
Ich werde, das heißt, ich habe mir fest vorgenommen, nicht mehr zu schreiben. Werner wird - vermutlich - in kleinem Maßstab weitermachen. Es gibt ja noch andere, auch wenn diese nur wenige Bearbeitungen im Jahr tätigen.
Um es klar zu sagen: Der Umstand, dass ich nicht mehr schreibe, bedeutet nicht, dass niemand mehr schreiben soll.
Theoretisch könnte ich dort doch auch Artikel schreiben, oder? Bin nicht abgeneigt.
Theoretisch, ja. Praktisch scheitern alle. Entweder, weil sie nicht schreiben können. Oder sie nicht von ihrer eigenen Befindlichkeit abstrahieren können. Oder die Sache nicht auf den Punkt bringen können. Oder es an der erforderlichen Sorgfalt bezüglich Quellen oder Rechtschreibung fehlen lassen. Die meisten scheiterten schon daran, einen einigermaßen vernüftigen Bewerbungstext zu verfassen... (Das sind gesammelte Erfahrungswerte über viele Jahre.)
Es ist machbar, es ist aber nicht leicht, in WikiMANNia zu schreiben.
Als Rechtschreibtaliban könnte ich auch hier und dort intervenieren. Wikipedia ist ja voll von Fehlern.
Also ich fände es gut, wenn man bei Wikimannia prinzipiell noch mitmachen kann.
Prinzipiell kann man noch mitmachen.
Prinzipiell wäre auch der Chefsessel frei. Aber Vorsicht! Er ist sehr groß!
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
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Harald , Saturday, 21.12.2019, 08:02 (vor 1833 Tagen) @ Mus Lim
Jana "Journalist_Innen" Strick. Nomen est omen. Der
Strick der Dummheit scheint sich bereits sehr eng zu-
gezogen zu haben um ihren blassen Hals und raubt ih-
rem indoktrinierten Spatzenhirn den letzten Sauerstoff.