Der US-Präsident lud die Migranten - die in dem Film "Exilkubaner" genannt werden - ins Weiße Haus ein, wo diese maßgeblich die Außenpolitik der USA gegenüber Kuba bestimmen durften. Die USA wollen eine Demokratie sein: Welche demokratische Legitimation hatten diese "Exilkubaner" in den USA über das Land Kuba und seiner Bevölkerung derart weitreichende Entscheidungen zu treffen?

Nimmt man sich das als Vorbild, wird Angela Merkel ihre Politik gegenüber Türkei, Syrien, Nordafrika, etc. danach ausrichten, was diese "Goldstücke", diese "Neudeutschen" ihr vordiktieren. Der weiße, autochthone Deutsche bleibt da völlig außen vor.

Das wird noch sehr "lustig" werden, diese Entwicklung. Und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern schon wirklich so in den USA gelaufen.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Ich möchte anmerken, daß ich unsere Obrigkeit mitnichten für "blöde" halte, von Ausnahmen (vielleicht!) abgesehen, sondern für schier unfaßbar verbrecherisch.

So hat auch die Tätärä - ich bin Ostgote - in den 80gern getan: Den sozialen Grenzbereich nach Westberlin entlassen, um sich dann mit wohlfeiler Häme an desselben Scheitern aufzugeilen.
Zum Begriff "Flüchtlinge". (Klimawandel, Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, jetweder ~ismus, die Phrase, das Schlagwort, ist eine der Hauptwaffen des .... - Henry Ford)
Eine sehr kluge Maid, hat wohl seit 8/19 die Schnauze voll, und äußert sich nicht mehr, schrieb vordem auf Pipi,
der Begriff des Flüchtlings wäre sehr ähnlich dem des Sauerstoffs. Frühe Chemiker, wie Lavoisier, wähnten, das Zeug würde die Säuren sauer machen. Wir wissen seit langem, daß die Wasserstoffionen das tun - es hat sich aber halt eingebürgert. Oxygen, kislorod, kyslík, syre. Flüchtling.