Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Du hast mit Deinem Zwischenruf meine Ergänzung verpatzt! (Genderscheiss)

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 16:20 (vor 1797 Tagen) @ Don Camillo

«In den 1970er Jahren wurde das Hopkins Hospital an der John-Hopkins-Universität in Baltimore die bekannteste Einrichtung für geschlechts­verändernde Operationen. Geleitet wurde es von dem Psychologen John Money, dem Psychiater Eugene Meyer und dem plastischen Chirurgen Milton Edgerton, die die so genannte "Single-theme"-Methode benutzten, um Trans­sexualität zu diagnostizieren. Die Methode bestand aus der einfachen Frage, ob der Patient stark davon überzeugt war, dem anderen Geschlecht anzugehören.

"Zu den Spätfolgen gehören medizinische Komplikationen und Selbst­tötungs­versuche"

Als die Einweisungen in den späten 1970ern Jahren zunahmen, traten auch einige negative Spätfolgen der geschlechts­verändernden Operationen hervor. Dazu gehörten medizinische Komplikationen, Anfragen, den Eingriff rückgängig zu machen, sowie Selbst­tötungs­versuche. Zudem barg die selbst­diagnostische "Single-theme"-Methode die Gefahr, dass Patienten bereits wussten, was sie zu sagen hatten, um die Operation zu erhalten.

1979 ergab eine Studie am Hopkins Hospital, dass Patienten, die eine Geschlechts­umwandlung erhalten hatten, sich nicht besser in die Gesellschaft einfügten als eine nicht-operierte Vergleichs­gruppe. Daher wurden die Geschlechts­umwandlungen schließlich eingestellt. Meyer teilte der New York Times 1979 folgendes mit: "Ich persönlich denke, dass eine Operation keine angemessene Behandlung für eine psychiatrische Störung ist. Es ist offensichtlich, dass diese Patienten schwer­wiegende psychologische Probleme haben, die mit einer Operation nicht einfach verschwinden."»
- https://de.wikimannia.org/John_Money#Johns_Hopkins_Hospital

https://de.wikimannia.org/Transgender#Hintergründe


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