Tina W. hat ihren Vater angezeigt (Manipulation)
Tina W. hat ihren Vater angezeigt. Der hat sie und ihre Schwester als Kinder sexuell missbraucht. Fast dreißig Jahre brauchte Tina W. um zu verstehen, was damals in dem Haus in dem kleinen Dorf in Brandenburg passierte: das Berühren ihrer Brüste und der Vagina, die intensiven Küsse und dieses ständige Knuddeln und Streicheln. Jahrelang hat sie das verdrängt, einen ganzen Teil ihrer Kindheit. Sie hat den Missbrauch von sich abgespalten, sagen Experten dazu
Und wieder ein Falschbeschuldigter, die linken Zecken berichten:
http://www.taz.de/Sexuelle-Gewalt-gegen-Kinder/!111394/
Hintergrundinfos zu induzierten Erinnerungen:
http://www.induzierte-erinnerungen.de/
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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.
Wissenschaftlich interessante Denkschwäche! So eine Art SlowMotionBrainStorming!
Hat die eine "Denkschwäche", dass ihr das erst jetzt einfällt. In 15 Jahren stellt sie dann ihre erste Regelblutung fest. Das Gehirn von Frauen muss fantastisch funktionieren. Wenn wir jetzt erkennen, was bekloppte Feministinnen heute fühlen, dann wissen wir schon, was sie in 20-30 Jahren denken. Phänomenal!!!!!
Immerhin...
... ist der taz an einer Stelle mal die Wahrheit rausgerutscht:
"Das Beratungsnetz ist nach wie vor löchrig, ländliche Gegenden sind unterversorgt, und Angebote für Jungs und Männer sowie Menschen mit Behinderungen sind rar."
Die taz ohne weibliches Opfer-Abo. Na sowas aber auch. Sinkt etwa die Zahl der Abonnenten?
Immerhin...
Die taz ohne weibliches Opfer-Abo. Na sowas aber auch. Sinkt etwa die Zahl der Abonnenten?
Das Machwerk wird (vermutlich indirekt über Staatskohle) künstlich am Leben erhalten. Von ihren "Lesern" konnten die noch nie überleben.