Halleluja!!!!!! Preiset den Herrenden! ..... Mit diesen acht Tipps kannst du toxische Männlichkeit überwinden (Genderscheiss)
Laut einer US-amerikanischen Studie können traditionelle Männlichkeitskonzepte die psychische Gesundheit gefährden. Neue Richtlinien für Therapien sollen helfen.
In einer Therapie ist es wichtig, genau auf die Bedürfnisse des*r Patient*in eingehen zu können. Darum veröffentlicht die American Psychological Association, kurz APA, seit Jahren Richtlinien für Psycholog*innen, die dabei helfen sollen, die Probleme der Patient*innen auch gesellschaftlich und strukturell einordnen zu können. Eine Bevölkerungsgruppe fehlte dabei bisher: Männer und Jungen.
Die Tatsache, dass es keine expliziten Empfehlungen für die Behandlung von männlichen Personen gab, lässt sich dadurch erklären, dass diese historisch als die Norm angesehen wurden. Wer den Richtwert stellt, braucht keine expliziten Behandlungsansätze, so die Begründung. Doch das hat sich nun geändert. Nach über 40 Jahren der Forschung veröffentlichten die Wissenschaftler*innen der APA im letzten Jahr einen Leitfaden, mit dem problematische Verhaltensmuster und gesellschaftlich geprägte Verhaltensweisen erkannt werden können. Sie sollen Psycholog*innen bei einer sogenannten geschlechts- und kulturspezifischen psychologischen Behandlung unterstützen.
Typisch Mann?
Die Wissenschaftler*innen kamen zu der Erkenntnis, dass traditionelle Männlichkeitskonzepte, oft als toxische Männlichkeit bezeichnet, in einem negativen Zusammenhang mit psychischer Gesundheit stünden. Laut der Richtlinien der APA variiert das Verständnis davon, was als männlich gilt, zwischen verschiedenen Altersgruppen oder sozialen Schichten. Doch Eigenschaften wie ein ausgeprägtes Leistungsdenken, die Vermeidung von Schwäche, einer höheren Risikobereitschaft, die Tendenz zur Gewaltbereitschaft und die Abwertung von Weiblichkeit wurden gruppenübergreifend mit einem traditionellen Verständnis von Männlichkeit zusammengebracht.
Solch ein Männlichkeitskonzept kann dazu führen, dass es männlichen Personen aus Angst, als schwach dazustehen, schwerer fällt, eine*n Therapeut*in oder eine*n Ärzt*in aufzusuchen. Es kann ungesunde Lebensentscheidungen begünstigen und dazu führen, dass eher zu einer Bulette und einem Bier gegriffen wird als zu einem Smoothie. Es kann dazu führen, dass Ängste und Trauer nicht ausgelebt werden. Kurz: Es kann Männer krank machen.
Doch dagegen möchte die APA nun vorgehen. Die Ergebnisse der Studie wurden in zehn Richtlinien zusammengefasst, die bei der psychischen Behandlung von Männern und Jungen beachtet werden sollten. Sie sollen Psycholog*innen außerdem dazu animieren, sich mit ihren eigenen Rollenbildern auseinanderzusetzen. Auch wenn sich die Regeln in erster Linie an Therapeut*innen richten, lassen sie sich auch in unserem Alltag anwenden. Wir haben die Richtlinien für euch zusammengefasst:
1. Erkennt an, dass Männlichkeit ein Konstrukt ist, das auf sozialen, kulturellen und kontextuellen Normen beruht
Klassisch männliche Eigenschaften gibt es nicht. Was wir als männlich verstehen, ist geprägt von unserem Umfeld und der Gesellschaft, in der wir leben.
2. Männlichkeit ist nicht eindimensional
Im Laufe unseres Lebens entwickeln Menschen verschiedene soziale Identitäten. Beim Sport werden andere Persönlichkeitsaspekte ausgelebt als im Freundeskreis oder in einer Partnerschaft. Jede dieser Identitäten hat ihre Berechtigung und ist ein gleichrangiger Teil des Charakters.
3. Erkennt an, dass Sexismus, Privilegien und Machthaben Einfluss auf euer Leben haben
Der Geburtsort, die Hautfarbe und das Geschlecht spielen entscheidende Rollen, wenn es um die Möglichkeiten geht, die einem Menschen im Laufe seines*ihres Lebens geboten werden. Erkennt eure Privilegien an, reflektiert eure Macht und nutzt den Einfluss, den ihr habt, um eine gerechtere Welt möglich zu machen.
4. Seid positive Vaterfiguren für eure Kinder
Bringt euch ein! So lautet ein Tipp der APA an alle Väter. Denn die Überwindung von Geschlechterrollen gelingt nur, wenn Kindern gleichberechtigte Partnerschaften vorgelebt werden und sie positive Vorbilder haben.
5. Gefühle sind für alle da
Männer weinen, Männer sind verletzlich und wollen sich geborgen fühlen. Denn Emotionen sind menschlich.
6. Findet Bewältigungsstrategien
Leider ist Punkt 5 noch nicht überall angekommen. Viele Männer und Jungen lernen, starke Emotionen eher in Aggression als in Trauer auszudrücken. Doch damit verletzen sie Menschen in ihrer Umgebung und sich selbst. Reflektiert eure Gefühle und sucht euch Unterstützung, um gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
7. Traut euch, euch um eure Gesundheit zu sorgen
Eure Männlichkeit ist nicht in Gefahr, nur weil ihr regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen geht, euch gesund ernährt oder meditiert. Versprochen. Und wer Angst vor Ärzt*innen hat, kann einfach jemanden mitnehmen, der*die ihm die Hand hält.
8. Setzt euch für die Überwindung von Geschlechterklischees ein
Nochmal zur Erinnerung Punkt 1: Männlichkeit ist ein Konstrukt. Genauso wie Weiblichkeit oder die Annahme, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Ganz ehrlich, wenn jede Person endlich genau so sein kann, wie sie möchte, ist damit allen geholfen. Also bringt euch aktiv in den Kampf um die Überwindung von Geschlechterklischees ein.
Quelle: https://ze.tt/rollenbilder-sprengen-so-koennen-wir-toxische-maennlichkeit-ueberwinden/
Katharina Alexander | Katharina Alexander ist in Hamburg geboren, inzwischen schreibt sie in Berlin. Ihr Masterplan für eine bessere Welt setzt auf intersektionalen Feminismus und die Erkenntnis, wie sexy Nachhaltigkeit ist. Außerdem sucht sie nach einer Möglichkeit, ihre Zimmerpflanzen langfristig am Leben zu erhalten.
s_happy s_happy s_happy
Neenee, da lass ich doch lieber mal meinen Nachbarn nachschauen!
Eure Männlichkeit ist nicht in Gefahr, nur weil ihr regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen geht, euch gesund ernährt oder meditiert. Versprochen. Und wer Angst vor Ärzt*innen hat, kann einfach jemanden mitnehmen, der*die ihm die Hand hält.
Halleluja!!!!!! Preiset den Herrenden! ..... Mit diesen acht Tipps kannst du toxische Männlichkeit überwinden
Ganz ehrlich, wenn jede Person endlich genau so sein kann, wie sie möchte, ist damit allen geholfen.
Dann soll diese strullerdoofe Psychotrulla halt anerkennen, dass ich genau so sein möchte, wie ich bin - und ihr restliches Geschwurbele kann sie sich meinetwegen gerne in eine Körperöffnung nach ihrer eigenen Wahl schieben.
Außerdem sucht sie nach einer Möglichkeit, ihre Zimmerpflanzen langfristig am Leben zu erhalten.
Wenn's nicht einmal Grünlilien & Co bei ihr aushalten, dann ist sie wohl ein besonders schwerer Fall von toxischer Weiblichkeit.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Ich dachte schon, dass wäre das Ende der feministischen Fahnenstange ....
Ich hab nicht mitgezählt, aber ich glaube, neben Fragen nach Umgang mit Hate Speech war die Frage, was Männer für den Feminismus tun können, eine der meistgestellten auf meinen Lesungen in den letzten Jahren. Für all diese Männer, und für all die anderen, hier mein Servicetext zur Frage: Wie können Männer Feministen sein? Die Liste ist unvollständig und die Reihenfolge egal. Erledigen Sie so viele Punkte wie möglich, dann sind Sie auf der sicheren Seite.
1. Erwarten Sie keine kostenlose Nachhilfe von Frauen in Sachen Feminismus. Informieren Sie sich selbst, das Internet ist voll und die Bibliotheken auch.
2. Lesen Sie Bücher von Frauen, sehen Sie Filme von Frauen, hören Sie Musik von Frauen.
3. Behaupten Sie nie wieder, Frauen hätten nichts Großes erfunden und informieren Sie sich stattdessen darüber, was Ihnen bisher entgangen ist.
4. Lesen Sie weiter, auch wenn Sie ungern belehrt werden, vielleicht kommt am Ende raus, dass Sie längst Feminist sind.
5. Fragen Sie sich, ob es eine Frau gibt, die Ihr Vorbild ist. Wenn Ihnen nur Ihre eigene Großmutter einfällt, fragen Sie sich, warum das so ist.
6. Lassen Sie Frauen ausreden.
7. Unterbrechen Sie Männer, die Frauen unterbrechen.
8. Glauben Sie Frauen, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten, auch wenn es Ihnen schwerfällt. Neulich gab es ein Video, das viral ging: Eine Frau trug in einem Club ein "smart dress", das die Menge der Berührungen maß, die unerlaubt auf ihrem Körper landeten. Viele Männer reagierten geschockt auf die Vielzahl der Übergriffe. Sie hätten das auch einfacher haben können, mit Zuhören.
9. Geben Sie Frauen keine unerbetenen Ratschläge und vor allem keine, die Sie bei Männern unangemessen fänden.
10. Fangen Sie keine Sätze an mit "Ich könnte dein/ Ihr Vater sein,...".
11. Beenden Sie auch keine Sätze so.
12. Kommentieren oder berühren Sie die Körper oder Kleidung von Frauen nicht, wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben, ob das gerade unangemessen ist. Unangemessen ist es in den meisten beruflichen Situationen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, und bei Frauen, die nicht so aussehen, als wären sie an einem Gespräch interessiert (Kopfhörer sind ein guter Hinweis dafür). Wenn Sie denken, dass Sie dann ja gar nichts Nettes mehr sagen können, denken Sie noch mal nach.
13. Sagen Sie Frauen mit kurzen Haaren oder Fingernägeln nicht, dass Sie lieber lange Haare oder Fingernägel mögen. Die ahnen das schon. Sagen Sie geschminkten Frauen nicht, dass Sie lieber ungeschminkte mögen.
14. Laufen Sie nachts nicht dicht hinter fremden Frauen her, auch wenn Sie den gleichen Weg haben. Gehen Sie langsamer oder auf der anderen Straßenseite. Wirklich.
15. Bezahlen Sie Frauen für ihre Arbeit, mindestens so viel wie Männer.
16. Geben Sie Ihrer Tochter mindestens so viel Taschengeld wie Ihrem Sohn im selben Alter.
17. "Helfen" Sie Ihrer Partnerin nicht im Haushalt: Machen Sie einfach die Hälfte.
18. Denken Sie nicht, dass Sie schon Feminist sind, weil Sie nett zu Ihren weiblichen Familienangehörigen sind.
19. Fordern Sie Frauen, die nicht lächeln, niemals zum Lächeln auf.
20. Oder, wenn Sie es bei Frauen nicht lassen können: Fordern Sie auch mal Männer, die nicht lächeln, zum Lächeln auf, und fühlen Sie mal, wie bescheuert das ist.
21. Wann immer Sie unsicher sind, ob Sie etwas Sexistisches sagen oder tun, machen Sie die einfachste Sexismusprobe, die es gibt: Vertauschen Sie im Kopf die Geschlechterrollen und schauen Sie, ob es merkwürdig wird. Wenn Sie gerade über eine Frau sagen wollten, dass sie wahrscheinlich so anstrengend ist, weil sie keine Kinder hat, fragen Sie sich, ob Sie über einen Mann auch so reden würden.
22. Wenn Sie ein Baby kriegen, nehmen Sie mehr als die zwei Monate Elternzeit. Wenn Sie nur die zwei Monate nehmen: Fahren Sie nicht zwei Monate nach Thailand. Und schreiben Sie während der zwei Monate kein Buch/ Blog darüber, was für ein neuer Mensch Sie in dieser Zeit geworden sind.
23. Sagen Sie lieber nicht, dass Sie so richtig verstanden haben, wie viel Ungerechtigkeit es noch gibt, seit Sie eine Tochter haben. Also, sagen Sie das ruhig, aber seien Sie sich bewusst, dass Sie damit sagen, dass Sie sich nie richtig mit Ihrer Mutter, Frau, Schwester, ihren Freundinnen und Bekannten beschäftigt haben.
24. Informieren Sie sich über Menstruation, PMS, Schwangerschaft, postnatale Depression, Verhütung, Geschlechtskrankheiten, Toxisches Schocksyndrom und Anzeichen von Herzinfarkten und Schlaganfällen bei Frauen. (Das Neo Magazin Royale hat neulich zum Frauentag Videos gemacht, in dem die männlichen Mitarbeiter Menstruation und verschiedene Verhütungsmittel erklären sollten, es war unterirdisch.)
25. Falls Sie etwas mehr Zeit haben: Werden Sie Entbindungspfleger.
26. Lachen Sie nicht mit, wenn Ihre Kolleginnen oder Freunde frauenfeindliche Witze machen. Merken Sie sich den Satz "find ich nicht lustig". Falls Sie es doch lustig finden: Interessant, dass Sie bis hierher gelesen haben. Bleiben Sie dran.
27. Ungefähr jede dritte Frau in Deutschland wird am Arbeitsplatz belästigt. Schützen Sie keine Täter, auch wenn die ansonsten sogenannte nette Kollegen sind. Die allermeisten Sexualstraftäter sind, wenn sie nicht gerade übergriffig sind, ganz normale, "nette" Typen.
28. Wenn Sie Belästigung oder andere Übergriffe beobachten, gehen Sie dagegen vor. Tun Sie das, ohne für die Betroffenen zusätzlich belastend zu werden. Nicht jede Geschichte braucht einen Helden.
29. Erklären Sie Feministinnen nicht, dass es eigentlich "Humanismus" heißen müsste und nicht "Feminismus".
30. Geben Sie zu, wenn Sie von etwas keine Ahnung haben. Das ist pures Gold.
31. Nennen Sie erwachsene Frauen nicht "Mädchen" oder "Mädels", oder alternativ: Nennen Sie erwachsene Männer auch "Jungs". Aber lieber das Erste.
32. Sehen Sie Frauen nicht als Vertreterinnen einer Spezies. Wenn Ihnen eine Feministin nicht passt, sagen Sie nicht: "Wegen Ihnen kann ich Feminismus nicht mehr ernst nehmen." Das ist nur peinlich.
33. Erwarten Sie keine eindeutigen, endgültigen Antworten auf Ihre Fragen, denn Feminismus ist eine extrem vielfältige Bewegung und es gibt darin die unterschiedlichsten Positionen.
34. Nennen Sie nie wieder eine Frau hysterisch, oder alternativ: Nennen Sie Männer auch so. Informieren Sie sich über den Ursprung des Begriffs "Hysterie".
35. Wenn Frauen etwas kritisieren, nennen Sie sie nicht überempfindlich. Wenn Sie Feministinnen anstrengend finden, fragen Sie sich, warum genau.
36. Daten Sie auch Frauen, die mehr verdienen als Sie.
37. Machen Sie nicht bei Konferenzen oder Podiumsdiskussionen mit, zu denen nur Männer eingeladen werden. Schlagen Sie Frauen vor, zitieren Sie Expertinnen. Nutzen Sie Ihre Privilegien, um gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen.
38. Werden Sie nicht wütend (hysterisch), wenn Sie auf Ihre Privilegien angesprochen werden.
39. Erwarten Sie keinen Applaus, erwarten Sie Streit und Kritik. Wenn Sie glauben, dass Sie für Ihren Einsatz für Gleichberechtigung mehr Anerkennung verdienen als eine Frau, lassen Sie es lieber gleich.
40. Bedanken Sie sich bei Feministinnen für ihre Arbeit. Männern, die an veralteten Geschlechterrollen festhalten, drohen mehr psychische Probleme, hat eine Studie 2016 gezeigt (PDF). Toxische Männlichkeit ist heilbar. Schützen Sie sich! Dankeschön!
Star Wars - Teil 9
Hadmut Danisch schreibt über Star Wars:
Zwei zentrale Fehler kann man ausmachen:
* Der Verkauf an Disney – Disney ist gut, was das Optische angeht, den Schmalz, aber kein Geschichtenerzähler. Und viel zu politisch korrekt.
* Die Leitung an Kathleen Kennedy zu übergeben – Quotentussi, die meinte, es reicht, wenn das alles dann feministisch wird.
Das ist genau die Politscheiße, unter der da gerade alles leidet. Qualität, Story, braucht man alles nicht mehr. Es geht nur noch um zwei Dinge: Alte weiße Männer abräumen und durch politsch korrekte diverse Frauen ersetzen, bisschen Klamauk und irgendeine Menstruationswitz, dann muss das alles laufen. So hat man schon Ghostbusters gegen die Wand gefahren. [...]
Man hat gerade nicht nur Milliarden versenkt, sondern man hat eine der wertvollsten und publikumsträchtigsten Filmreihen aller Zeiten per Gender und Frauenwahn versenkt und irreparabel zerstört. [...] - https://www.danisch.de/blog/2019/12/22/star-wars-von-disney-kaputtgegendert/
Die westliche Zivilisation ist zerstört, aber sowas von ...
Die islamische Welt hat zwar auch seine Probleme, aber erstens stehen wir denen (inzwischen) an Problemen in nichts nach und zweitens hat die islamische Welt sehr im Gegensatz zu unserer kein Problem in Richtung Aussterben.
Aber soviel ist klar, wir stecken so tief in der Scheiße, dass uns kein Islam und kein Was-weiß-ich da wieder rausziehen wird. Die islamische Welt ist zuviel mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, als dass sie uns in da "helfen" könnten.
James Bond wird auch vernichtet!
Und genau den gleichen Mist befürchte ich gerade bei James Bond.
Ursprünglich war ja die Diskussion, ob man Bond nicht durch einen Schwarzen ersetzen müsste
Nun wird er gleich – teilweise – durch eine schwarze Frau ersetzt, die seine Doppel-Null bekommt, während James Bond in Rente geht (und irgendwie als Chef zurück kommt), weil man Frauen halt nun mal nicht (ernstlich) James nennen kann und es ohne James eben kein James-Bond-Film sein kann. Man braucht einen James für einen James-Bond-Film. Die Vorschau lässt aber Schlimmes ahnen. Selbst wenn man sich darauf einlässt, da eine Frau in der Rolle des führenden Killers zu sehen, erscheint mir die Schauspielerin als Fehlbesetzung – optisch wie schauspielerisch. Es gab sicherlich bessere, aber die waren, so würde ich wetten, zu schlau, um sich auf dieses Schauspielerselbstmordkommando einzulassen. Daniel Craig hat ja auch schon – und diesmal ganz sachlich und nicht dramatisiert pathetisch – gesagt, dass es sein letzter war, es diesmal also wirklich stimmt und kein Geldaushandeln war. Das könnte verdammt schwer werden, danach noch einen weitere James Bond zu drehen, wenn der eingespielte James Bond raus ist (und Craig war wirklich gut), die Doppel-Null aber eine Frau hat. Wie soll da noch ein James Bond wieder reinkommen? Als neu eingeführter alter Chef? Ich glaube, da hat man sich auch in eine Sackgasse gegendert.
Meines Erachtens wäre es sogar noch einfacher gewesen, weitere James-Bond-Filme plausibel zu drehen, wenn James Bond gestorben wäre, als wenn man ihn gegendert hat.
Ein zentraler Fehler war, zu verkennne, dass James Bond-Filme die wirklich perfekte Frauenplattform waren, nämlich mit zwei Bond-Girls und Miss Moneypenny in jedem Film. Die waren nur nicht gender- und feminismuskompatibel, sondern sondern eben so „sexistisch”-frauentypisch. Aber dafür wirklich Brüller-Rollen. Aber man hielt sie nicht mehr für zeitgemäß.
Zeitgemäß sind Abschaffung von „Geschlechterrollen”, Frauenquote, Feminisierung – und dass wirklich und ausnahmslos alles daran kaputt geht.
Immerhin dürfte Disney gerade Lehrgeld gezahlt haben. Ob sie was draus gelernt haben, ist eine andere Frage.
Genderismus ist einfach nur dumm. Kein Stück Nutzen oder Vorteil. Man müsste mal einen Katalog darüber erstellen, was der Genderwahn alles vernichtet hat. - https://www.danisch.de/blog/2019/12/22/star-wars-von-disney-kaputtgegendert/
Die behinterte Quotennegerin mit jüdischem Mihigru, 2 Platten am Rollstuhl und Rück-Geschlechtsumwandlungswunsch ...
... als Jamy Bond wäre absoluter Knaller. Als Dienstwaffe ist das Buschmesser vorstellbar, in dessen Griff sich ein weiteres Messer befindet und in dessen Griff wiederum ein Rasiermesser. Und der Kampf geht gegen RECHTS! Endgegner ist ein alter weißer Mann mit Trumpkopf-Doppelumschnalldildo, der renitente minderjährige Klimaaktivistinnen ins Heim für Schwererziehbare stecken läßt. Naja, im Auftrag ihrer Majestät.
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PS:
James Bond war immer der letzte Mainstream-Schwachsinn.PS: