Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich habe euch gerade 20 Euro gespendet ! (Allgemein)

JUNGHEINRICH, Saturday, 28.12.2019, 20:36 (vor 1802 Tagen)

Ich freue mich, daß es dieses Forum gibt in dem sich Männer mit ihren meistens sehr dramatischen
Biographien mit anderen Leidensgenossen austauschen können.
Als junger Mann wußte ich bereite, daß sich Frauen von Männern unterscheiden, aber ich wußte
nicht, daß sich Männer und Frauen SOVIEL unterscheiden.
Und wie viele der Kommentatoren habe ich weibliche Niedertracht und Bosheit erlebt und bin durch
schmerzvolle Erfahrungen zu der Einsicht gelangt, daß ich zu lieb und brav und nett war, während
sehr viele Frauen niemals gelernt haben mit Stress und negativen Gefühlen umzugehen und ihren
Ärger dann an Männern wie mir auslassen.
Wie heißt es noch in der Bibel ? „GEHST DU ZUM WEIB VERGISS DIE PEITSCHE NICHT !

Heute weiß ich, daß ein heute sehr verfemter Politiker recht hatte, der in seinem berühmten Buch
in dem Kapitel „Psychologie der Massen“ behauptet, daß sich das Weib lieber dem starken Manne
unterwirft, als über der schwachen Mann zu herrschen !

Und was ist im weiblichen Sinn ein schwacher Mann ?
Jemand wie ich, der lieb und brav und nett war und seine Freundin auf Augenhöhe und mit
Respekt behandelt hat. Frauen wollen so etwas nicht !

GEHST DU ZUM WEIB VERGISS DIE PEITSCHE NICHT!

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 28.12.2019, 21:01 (vor 1802 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Wie heißt es noch in der Bibel ? „GEHST DU ZUM WEIB VERGISS DIE PEITSCHE NICHT !

Nein, es war nicht die Bibel!

https://www.nzz.ch/wer-steckt-hinter-dem-rat-in-nietzsches-zarathustra-beim-gang-zu-frauen-die-peitsche-nicht-zu-vergessen-1.18079205

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Danke für die Richtigstellung.

JUNGHEINRICH, Saturday, 28.12.2019, 21:08 (vor 1802 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Ich habe in den Siebzigerjahren viele lebenstüchtige Frauen gekannt,

JUNGHEINRICH, Saturday, 28.12.2019, 21:07 (vor 1802 Tagen) @ JUNGHEINRICH

die noch bewusst den zweiten Weltkrieg erlebt hatten und die später seelisch erschüttert waren,
wenn ihr Gatte vor ihnen gestorben ist. Daher dachte ich, daß es auch unter den jungen Frauen
noch lebenstüchtige Exemplare gibt, die so wie ihre Mütter und Großmütter sind.
Immerhin kannte ich in meiner eigenen Familie und bei Nachbarn Großmütter und Großväter,
die seit Jahrzehnten verheiratet sind und auch im Alter noch liebevoll miteinander umgegangen
sind und glücklich waren. Das gab es tatsächlich !!!!!!

Das war aber auch eine durch nichts verwöhnte Generation, die durch Hunger und Krieg gegangen
ist und die in Zeiten der Not zusammenhalten mußte um zu überleben.
Und damals gab es auch noch keinen flächendeckenden Feminismus, denn Feminismus ist immer
eine Erscheinung des Wohlstandes.

Es sind meistens die vom Leben gelangweilte Frauen, die nicht hart arbeiten müssen, die im
Leben ständig unzufrieden sind und diese Unzufriedenheit ist umso größer, je besser es ihnen geht.
Wenn ein Mann hart arbeiten muß, dann freut er sich in seiner Freizeit des Lebens und genießt die
kleinen Freuden, die ihm das Leben zu bieten hat.
Frauen, die nicht hart arbeiten müssen finden diese kleinen Freuden langweilig und die Medien
blasen ihnen dann ins Gehirn ein : „Das kann doch nicht alles sein im Leben, NUR HAUSFRAU UND
MUTTER ZU SEIN“ !!!
Diese Frauen glauben dann im Leben etwas zu versäumen und werden immer unzufriedener.
Welcher Maurer oder Fließenleger beklagt sich : „Das kann doch im Leben nicht alles gewesen sein,
nur Mörtel anzurühren und Wände hoch zu ziehen oder Platten zu legen“ !!!!
Aber viele Frauen denken so, weil sie verzogen und verwöhnt sind.

Wie heißt es bei Max und Moritz ?
Aber wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe !

Und das Ende des Feminismus werden bei uns das Kalifat und die Scharia sein.

Es sind Frauen, die befürworten daß geistig im Mittelalter lebende

JUNGHEINRICH, Saturday, 28.12.2019, 21:29 (vor 1802 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Migranten, die in Stammes und Clanstrukturen sozialisiert wurden zu Millionen in unser Land
strömen, während sie gleichzeitig einen Kampf gegen die traditionelle Familie führen.
Und die meisten dieser geistig im Mittelalter lebenden Migranten huldigen einem Steinzeit Islam
und pflegen über Generationen hinweg innerhalb ihrer eigenen Familie zu heiraten.
Und für den Feminismus interessieren sich diese Migranten nicht.
So wird sich die Sache mit dem Feminismus und mit Gender Mainstreaming ganz von selbst
erledigen und unsere Feministinnen bekommen eine Burka verpasst.
Allerdings befürchte ich, daß sie dabei noch glücklich sein werden und verkünden, daß sie sich
noch nie so frei und so sehr als eine Frau gefühlt haben, wie seit sie eine Burka tragen
und zum rechten Glauben gefunden haben.

Denn, wie hat mal ein österreichischer Bauhelfer und Postkartenmaler in seinem verfemten
Buch geschrieben ? „Das Weib unterwirft sich lieber einem starken Mann, als über einen
schwachen Mann zu herrschen“. !!!!

Ich glaube, da hatte er Recht, der Adi !

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