Weltwoche: Wegfall der Unschuldsvermutung bei Gender-Delikten (Recht)
Ein bisschen töten
Bei Gender-Delikten gilt die Schuldvermutung. Der nicht erbrachte Tatbeweis wird strafmildernd berücksichtigt. Das zeigen die beiden Gerichtsfälle Nock und Allegro.
Was zwischen Freddy Nock und seiner späteren Ehefrau Ximena nach der Swiss-Award-Gala am 1. März 2013 im Hotelzimmer passierte, wissen nur die beiden Beteiligten. Jahre später, im Zuge einer Kampfscheidung, wird sie behaupten, Nock habe damals versucht, sie umzubringen. Beweise dafür gibt es keine. Tatsache ist: Die angebliche Mordattacke hinderte die heissblütige Südamerikanerin nicht daran, ihren angeblichen Peiniger drei Monate später zu heiraten.
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
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Manhood,
31.12.2019, 11:15
- Weltwoche: Wegfall der Unschuldsvermutung bei Gender-Delikten -
Ritter Roland,
31.12.2019, 11:33
- Nach 1945 hat sowas keine Sau interessiert. -
Alfonso,
31.12.2019, 11:48
- Nach 1945 hat sowas keine Sau interessiert. -
Ritter Roland,
31.12.2019, 12:00
- Das verstehe ich sowieso nicht. - Alfonso, 31.12.2019, 12:15
- Nach 1945 hat sowas keine Sau interessiert. -
Ritter Roland,
31.12.2019, 12:00
- Nach 1945 hat sowas keine Sau interessiert. -
Alfonso,
31.12.2019, 11:48
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Ritter Roland,
31.12.2019, 11:33