GenderGagagagagagagagagagagagagagagagagagaga (Genderscheiss)
Warum fühlen sich Rechte von den Geschlechterwissenschaften so provoziert?
Weil Gender Studies aufzeigen, dass Geschlechterverhältnisse sich permanent verändern. Dass diese nicht von der Natur vorgegeben sind, auch wenn Biologie eine Rolle spielt. Doch der Fokus liegt auf der Frage der sozialen Geschichte und der Gewordenheit von Geschlecht. Die Gender Studies zeigen, dass es keine göttliche Ordnung gibt, die alles festlegt. Sondern dass vieles eine Frage von Machtverhältnissen ist. Und dass Dinge veränderbar sind, auch patriarchale Verhältnisse. Darin liegt die Provokation: in der Destabilisierung von Herrschaft und Gewohnheiten. Denn rechte, völkische, reaktionäre oder auch konservative Weltbilder sind von der Vorstellung geprägt, dass es eine Art Naturordnung gibt, die nicht angreifbar ist: Es muss Hierarchien geben, es muss Ungleichheit geben, so ist unsere Natur.
Es gibt nur Mann u. Frau. Und ich habe noch nicht physisch erlebt, dass sich das täglich (auch optisch!!!!) ändert. GenderGaga ist eine psychische Erkrankung, bei der in den Köpfen der schwer Erkrankten sich ein Wunschbild verankert hat, das es so nicht gibt. Man kann nicht physisch sein Geschlecht ändern, man kann nur glauben, dass es so wäre. Linke Hirngespinste! Marxistische Utopien ... die immer wieder zu Leichenbergen führen.
Und Hierarchien gibt es in der ganzen Natur. Es würde die Welt so nicht geben, wenn es anders wäre. Das in Frage zu stellen, ist eben die oben von mir bereits erwähnte schwere psychische Erkrankung.