Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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GenderGagagagagagagagagagagagagagagagagagaga (Genderscheiss)

Alfonso, Wednesday, 01.01.2020, 18:02 (vor 1787 Tagen)

[image]Warum fühlen sich Rechte von den Geschlechter­wissenschaften so provoziert?

Weil Gender Studies aufzeigen, dass Geschlechter­verhältnisse sich permanent verändern. Dass diese nicht von der Natur vorgegeben sind, auch wenn Biologie eine Rolle spielt. Doch der Fokus liegt auf der Frage der sozialen Geschichte und der Gewordenheit von Geschlecht. Die Gender Studies zeigen, dass es keine göttliche Ordnung gibt, die alles festlegt. Sondern dass vieles eine Frage von Macht­verhältnissen ist. Und dass Dinge veränderbar sind, auch patriarchale Verhältnisse. Darin liegt die Provokation: in der Destabilisierung von Herrschaft und Gewohnheiten. Denn rechte, völkische, reaktionäre oder auch konservative Welt­bilder sind von der Vorstellung geprägt, dass es eine Art Natur­ordnung gibt, die nicht angreifbar ist: Es muss Hierarchien geben, es muss Ungleichheit geben, so ist unsere Natur.

https://www.republik.ch/2019/12/31/mehr-als-ein-aufschieben-der-veraenderung-wird-nicht-moeglich-sein

Es gibt nur Mann u. Frau. Und ich habe noch nicht physisch erlebt, dass sich das täglich (auch optisch!!!!) ändert. GenderGaga ist eine psychische Erkrankung, bei der in den Köpfen der schwer Erkrankten sich ein Wunschbild verankert hat, das es so nicht gibt. Man kann nicht physisch sein Geschlecht ändern, man kann nur glauben, dass es so wäre. Linke Hirngespinste! Marxistische Utopien ... die immer wieder zu Leichenbergen führen.

Und Hierarchien gibt es in der ganzen Natur. Es würde die Welt so nicht geben, wenn es anders wäre. Das in Frage zu stellen, ist eben die oben von mir bereits erwähnte schwere psychische Erkrankung.

Damit sind wir wieder bei der Weiberplage!

Micha2, Wednesday, 01.01.2020, 18:13 (vor 1787 Tagen) @ Alfonso

Darin liegt die Provokation: in der Destabilisierung von Herrschaft und Gewohnheiten.

Das ist ja der Grund, warum so viele auf Dauer unbemannte Weiber so abkotzen. Leutnant Dino machts eindrucksvoll vor: Für den Mann von heute sind solche Weiber von gestern nur noch Ballast.

Wenn Weiber ihre liebgewonnenen Gewohnheiten aufgeben müssen, ihre durch die Hintertür errungene politische Herrschaft an Grenzen stößt, dann schlagen sie um sich. Der Mann hat sich aber mit Hilfe des Feminismus emanzipiert. Er ist selbständig und brauch keine Frau. Und die Befreiung aus dieser ehemaligen Abhängigkeit lässt Frauen vor Wut platzen und erneut zu den Waffen greifen, nämlich zu diesem Genderscheiß. Es wird nichts nützen, denn er Genderscheiß wird mit dieser linken Grütze im Restmüll landen.

Ich wollt ich wär ein Huhn .... (wie das GenderGaga offenbar entstand ... ein Hirnschiss!)

Alfonso, Wednesday, 01.01.2020, 19:54 (vor 1787 Tagen) @ Micha2


Max Raabe erklärt ungewollt das Wesen des GenderGagas so: "Ich wollt ich wär ein Huhn, ich hätt nicht viel zu tun .... ich wäre dämlich, aber froh."

Ja, dämlich ... aber froh. Das sind Feministinnen/GenderGagas. Treffender kann man(n) es nicht ausdrücken. Na und dieses "nix zu tun" ist ja nun auch eine Eigenschaft, die dem parasitären Feminismus eigen ist.

s_applaus

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