„Feministische Autonome Zelle“ – Weiber-Antifa bekennen sich zu Brandanschlag auf Freikirche (Feminismus)
„Feministische Autonome Zelle“ – Weiber-Antifa bekennen sich zu Brandanschlag auf Freikirche
Baden-Württemberg/Tübingen – Ja. Der grüne OB Tübingens, Boris Palmer, hat recht: Der Anschlag auf die Tübinger Freikirche TOS ist „feige und verachtungswürdig!“. Die linksextremisitsche Weiberkampftruppe „Feministische Autonome Zelle“ hat sich nun zu dieser Horror-Tat bekannt. Unter „Bildet Banden! Macht sie platt!“ rufen die roten Terroristen zu weiteren Aktionen auf.
Zu dem Anschlag auf die evangelikal-charismatische Gemeinde in Tübingen hat sich eine „Feministische Autonome Zelle“ bekannt. Mehrere – mutmaßlich „TäterINNEN“ – hatten am frühen Morgen des 27. Dezember vor dem Konferenzzentrum der „Tübinger Offensiven Stadtmission“ (TOS) einen Kleinbus in Brand gesteckt und den Eingangsbereich des Gottesdienstraums mit lila Farbe beschmiert. Dabei entstand nach Polizeiangaben ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro.
Auf der linksextremistischen Internetplattform de.indymedia.org heißt es unter der Überschrift „Advent, Advent (d)ein Auto brennt!“ in einem Bekennerschreiben:
„Während die meisten sich vom vorweihnachtlichen Konsumrausch erholen und die freien Tage fröhlich um einen abgesägten und mit Plastik versehenen Baum sitzen, haben wir, eine Feministische Autonome Zelle (FAZ), uns entschieden diese symbolträchtige und für Aktionen angenehm ruhige Zeit zu nutzen, um auf einen überregionalen antifeministischen Akteur, die Tübinger Offensive Stadtmission (TOS), hinzuweisen und diesen mit Farbe und Feuer anzugreifen. Dabei wurde das Foyer des TOS Gemeindezentrums mit lila Farbe eingedeckt und ein Kleinbus der reaktionären evangelikalen Gruppe niedergebrannt„.
Bei der TOS – von der FAZ als „übereifrige Christen“ bezeichnet, grassiere „koloniale Kontinuität, antifeministische Einstellungen und reaktionäre Grundstimmung“, heißt es in dem linken Geschwubble, das als Bekennerschreiben abgesetzt wurde, weiter.
Im Schreiben geben die Linksterroristen zu, dass dies nicht der erste Anschlag auf die TOS-Gemeinde gewesen sei. Im Frühjahr 2018 hätten „Feminist_innen“ das TOS-Gemeindehaus in Leipzig angegriffen und dort am 9. März mit pinker Farbe gefüllte Christbaumkugeln an die Fassade geworfen. Das Bekennerschreiben endet mit den Worten: „Wir würden uns über weitere Aktionen gegen antifeministische Institutionen und Akteure freuen. Denn diese gibt es überall – bildet Banden – macht sie platt!“
Tübingens grüner Bürgermeister Boris Palmer hatte nach dem Anschlag am zweiten Weihnachtsfeiertag Solidarität mit der Gemeinde eingefordert. „Der Anschlag ist feige und verachtungswürdig. Auch wenn keine Menschen zu Schaden gekommen sind, hoffe ich sehr, dass Täter zur Rechenschaft gezogen werden“, so Palmer.
„Wir sind von diesem Anschlag geschockt, jedoch angesichts des zunehmend feindlichen Klimas gegen evangelikale Christen leider nicht überrascht, so Guido Kasch, Pastor der TOS Gemeinde Tübingen, in einer Presseaussendung. „In den letzten Monaten gab es in Tübingen, insbesondere aus der linken Szene, ein aggressives Bedrohungsszenario gegen die TOS Gemeinde. Wir wissen noch nicht, wer für diesen Anschlag verantwortlich ist, aber wir werden uns dadurch nicht davon abhalten lassen, weiter die Versöhnungsbotschaft des Evangeliums zu verkündigen: durch unsere wöchentlichen Gemeindeangebote, unser regelmäßiges Essen für Hilfsbedürftige in der Kronenstraße oder auch unsere Gottesdienste am Wochenende, zu denen jeder herzlich willkommen ist. Gleichzeitig hoffen und beten wir, dass in Tübingen ein friedliches Miteinander und gewaltfreier Diskurs der Meinungen und Weltanschauungen wieder möglich werden.“
Die Tübinger offensive Stadtmission (TOS) ist nach Eigendarstellung eine Freikirche und ein Missions- und Sozialwerk mit evangelikal-charismatischer Prägung. Seit ihrer Gründung 1990 in Tübingen entstanden zwölf Gemeinden, fünf Gebetsdienste, ein Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige und vier Häuser für Straßenkinder. In Israel genießt die TOS hohes Ansehen durch den „Marsch des Lebens“.
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2020/01/02/feministische-autonome-zelle/
Wie war das nochmal mit dem feministischen Gewaltschutzgesetz? Wer Gewalt ausübt, der geht?
Na dann mal raus aus Deutschland, ihr feministischen Schlampen!