Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Diese Werkstatt-Kalender sind bald Geschichte, geht es nach dem kranken Willen von asozialen Drecksfeministinen. (Feminismus)

Alfonso, Friday, 03.01.2020, 23:36 (vor 1790 Tagen)

[image]

Margot Müller, Sprecherin der Feministische Partei „Die Frauen“: „Die Darstellung der Frauenkörper in diesen ... Kalendern hat mit Erotik nichts zu tun. Sie dient dem Transport und der Reproduktion patriarchaler Rollenklischees. Weil männliche und queere Models fehlen.“

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/pin-up-girls-im-spint-partei-will-erotik-kalender-am-arbeitsplatz-verbieten-66997180.bild.html

Ja und da ich solchen Weibern immer gerne ein Gesicht gebe, hier also ist die Margot:

[image] Jahrgang 1952, in Frankfurt am Main geboren, alleine lebend, ledig, keine Kinder.

[...]

Ausbildung

Ich komme aus den sogenannten bildungsfernen Schichten. Mein Vater war funktionaler Analphabet, Taxihalter und Zuhälter. Meine Mutter war mitarbeitende Familienangehörige ohne Rechte und Prostituierte. Ich bin eine Überlebende sexuellen Missbrauchs. Meine Eltern hatten versucht mich daran zu hindern die Grundschule zu besuchen. Die allgemeine Schulpflicht, von der sie nichts wussten, hat sie daran gehindert. Ich sollte in die Fussstapfen meiner Mutter treten oder einen sehr reichen Mann heiraten. Mit dem Judo und Ju-Jutsu begann ich1968 als eine der ersten Frauen in dieser Sportart, um mich gegen die Gewalttaten meines Vaters wehren zu können. 1970 musste ich von zu Hause weglaufen, um mein Abitur machen und studieren zu können. Ich bin die erste und die einzige in meiner weiteren Familie, die studiert hat. Das war Ethnologie, Soziologie und Vor-und Frühgeschichte mit dem von mir selbst konzipierten Schwerpunkt Patriarchatsgenese.

Ich habe den Schwarzer Gürtel in Judo und den Blauen Gürtel in Ju-Jutsu errungen, sowie die Übungsleiter!nnen-Fachlizenz Judo des Deutschen Sportbundes erworben. Ich habe eine Ausbildung in Wen-Do und ich habe den Lee-Stil des Tai Chi Chuan erlernt.

Meinen Unterhalt verdiente ich mir nebenher durch Gelegenheitsarbeiten als Putzfrau, Küchenhilfe, Packerin, Paket-Sortiererin, Telefonistin, Deutschlehrerin, Wendotrainerin, Markt- und Sozialforscherin und Headhunterin. Durch diese verschiedenen Erfahrungen bin ich zur Expertin für die Situation von Frauen in ungesicherten Arbeitsverhältnissen geworden.

http://www.feministischepartei.de/aktivitaeten-und-veranstaltungen/europa-internationales/europawahl-2019/unsere-kandidatinnen-zur-europawahl-2019/margot-mueller.html

Warum habe ich bloß nicht erwartet, dass die anders aussieht und nicht solch eine Bilderbuchausbildung hat? Die Frau erfüllt doch genau die Vorstellungen, die ein normaler Mensch von einer Drecksfeministin hat.

s_nachdenken


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