Diese Werkstatt-Kalender sind bald Geschichte, geht es nach dem kranken Willen von asozialen Drecksfeministinen. (Feminismus)
Margot Müller, Sprecherin der Feministische Partei „Die Frauen“: „Die Darstellung der Frauenkörper in diesen ... Kalendern hat mit Erotik nichts zu tun. Sie dient dem Transport und der Reproduktion patriarchaler Rollenklischees. Weil männliche und queere Models fehlen.“
Ja und da ich solchen Weibern immer gerne ein Gesicht gebe, hier also ist die Margot:
Jahrgang 1952, in Frankfurt am Main geboren, alleine lebend, ledig, keine Kinder.
[...]
Ausbildung
Ich komme aus den sogenannten bildungsfernen Schichten. Mein Vater war funktionaler Analphabet, Taxihalter und Zuhälter. Meine Mutter war mitarbeitende Familienangehörige ohne Rechte und Prostituierte. Ich bin eine Überlebende sexuellen Missbrauchs. Meine Eltern hatten versucht mich daran zu hindern die Grundschule zu besuchen. Die allgemeine Schulpflicht, von der sie nichts wussten, hat sie daran gehindert. Ich sollte in die Fussstapfen meiner Mutter treten oder einen sehr reichen Mann heiraten. Mit dem Judo und Ju-Jutsu begann ich1968 als eine der ersten Frauen in dieser Sportart, um mich gegen die Gewalttaten meines Vaters wehren zu können. 1970 musste ich von zu Hause weglaufen, um mein Abitur machen und studieren zu können. Ich bin die erste und die einzige in meiner weiteren Familie, die studiert hat. Das war Ethnologie, Soziologie und Vor-und Frühgeschichte mit dem von mir selbst konzipierten Schwerpunkt Patriarchatsgenese.
Ich habe den Schwarzer Gürtel in Judo und den Blauen Gürtel in Ju-Jutsu errungen, sowie die Übungsleiter!nnen-Fachlizenz Judo des Deutschen Sportbundes erworben. Ich habe eine Ausbildung in Wen-Do und ich habe den Lee-Stil des Tai Chi Chuan erlernt.
Meinen Unterhalt verdiente ich mir nebenher durch Gelegenheitsarbeiten als Putzfrau, Küchenhilfe, Packerin, Paket-Sortiererin, Telefonistin, Deutschlehrerin, Wendotrainerin, Markt- und Sozialforscherin und Headhunterin. Durch diese verschiedenen Erfahrungen bin ich zur Expertin für die Situation von Frauen in ungesicherten Arbeitsverhältnissen geworden.
Warum habe ich bloß nicht erwartet, dass die anders aussieht und nicht solch eine Bilderbuchausbildung hat? Die Frau erfüllt doch genau die Vorstellungen, die ein normaler Mensch von einer Drecksfeministin hat.
Das interessante dabei ist doch...
...dass die feministischen Körperkloaken sich anmaßen, den gutaussehenden Frauen die Entscheidungsfreiheit abzusprechen, so als seien die gutaussehenden Frauen nicht in der Lage, für sich zu entscheiden, was gut für sie ist. Im Grunde tun die feministischen Körperkloaken das, was sie den Männern vorwerfen: sie bevormunden alle Frauen (die nicht mit der feministischen Ideologie eins sind).
Die beiden auf dem Kalender wollten fotografiert werden, weil sie wissen, wie,sie aussehen und die Blicke der Männer geniessen.
Bei der feministischen Körperkloake freut sich höchstens ein Zahnarzt über die Rechnung, wenn er die grünen Stumpen komplett austauscht durch ein Gebiss.
Das interessante dabei ist doch...
Und wisst Ihr was.
Die Feministin wird damit durchkommen mit dem Verbot solcherart Klarender.
Die Leute wollen Kultur am Arbeitsplatz ...
... die Plakate vom "Der Sozialismus wird siegen" sind und bleiben out. So ein Kalender ist für das Unternehmen auch Werbung. Werbung die Kunden generiert. Wer keine Werbung macht, verliert seine Kunden. So einfach ist das.