Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 284 Benutzer online (0 registrierte, 284 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Kontakt zur Wirklichkeit (Projekte)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 08.01.2020, 06:15 (vor 1542 Tagen) @ James T. Kirk

... zeigen immer wieder aufs Neue, wie paranoid Ihr seid. Ihr habt den Kontakt zur Wirklichkeit verloren und frönt Eurer Links-Paranoia.

Es gibt dieses alte Spiel:
* Der Feminismus, den Du kritisierst, ist nicht mein Feminismus.
* Der Sozialismus, den Du kritisierst, ist nicht mein Sozialismus.
* Das Linkssein, das Du kritisierst, ist nicht mein Linkssein.

Diese Tänzchen bieten keinen Erkenntnisgewinn.

Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger. Die Betrüger konzentrieren sich an den Schalt­stellen der gesellschaftlichen Macht. An die kommt man nicht heran, die verdienen auch viel zu gut an ihrem Betrug; es sind Profiteure der organisierten Lüge. An die Betrogenen kann man sehr wohl herankommen.

: Linkes Denken ist Denken von der Utopie her!

Linkes Denken ist Denken von der Utopie her, also von der "Nicht-Wirklichkeit" und da kommt so ein linker Fuzzy daher, nee, nee, die anderen hätten Kontakt zur Wirklichkeit verloren...

Standardsatz aus dem Irrenhaus: "Verrückt, das sind die anderen!"

Als ob ich ein typischer Linker wäre. Linkssein schließt Feminismus-, Homo- und Islamkritik nicht per se aus.

James T. Kirk will also kein "typischer Linker" sein.
: "Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger."

James T. Kirk darf sich nun aussuchen, welche Art Linker er sein will: Betrogener oder Betrüger. Ich behauptet, James T. Kirk ist ein Betrüger. Wenn er behauptet, Linkssein würde Kritik erlauben und nicht mit Gulag (alternativ Nazikeule) ahnden, dann betrügt er.

Warum schreibt er nicht, "Linkssein schließt Kritik nicht aus". Das soll dieser Einschub "per se"? Das ist wieder so eine eingebaute Hintertür, womit die Aussage ins Gegenteil verkehrt wird, ohne dass es sofort auffällt.

Das ist so, wie wenn Ilse Lenz behauptet, Feministischsein schließe Kritik per se nicht aus. Aber selbstverständnlich gäbe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "inner­feministische" Kritik.

Man kann gar nicht links sein, ohne entweder sich oder andere zu belügen.

Aber anderen vorwerfen, den Kontakt zur Wirklichkeit verloren und einer Links-Paranoia zu frönen. Ja, nee, ist klar. Seit Stalin ist es Standard, dem politischen Gegner solches zu unterstellen. Der Andersdenken sei krank und behandlungsbedürftig, seine Rede wirr und von Paranoia geprägt und von daher nicht erstzunehmen.

Meine Kritik ist zu stichhaltig, als daß Ihr ernsthaft auf Argumente eingehen würdet.

Jupp, Paranoia-Vorwurf als Argumentersatz. s_traenenlachen

James T. Kirk, Du bist wie alle anderen Linken auch, ein Betrüger.

Könnt Ihr mir bitte aufzählen, an welchen Stellen in unserem Lande ehemalige SED-Mitglieder an den Schalthebeln der Macht sitzen?

Nun, ja, wenn da jemand meint, die SED sei "ehemalig" und nicht mit "Die Linke" identisch, dann frage ich mich ernsthaft, wer hier Probleme mit der Wirklichkeit hat.

Zeigt mir, daß Ihr nicht paranoid seid, und nennt mir die Ex-SEDler an den Schalthebeln.

Da, wo "Die Linke" draufsteht, ist "SED" drin.

Ich kann ja schon mal verraten, daß ich das für den üblichen paranoiden Bullshit von Euch halte.

Nee, behalte es bitte für Dich! Danke!

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum