Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bei Dissens immer klarstellen mit welchem Kinderschänder-Pack man es zu tun hat! (Feminismus)

Don Camillo, Saturday, 11.01.2020, 01:19 (vor 1783 Tagen) @ Alfonso

Bei derlei Fascho-Vereinen immer dazu schreiben, worum es dem Pack geht (solange es Merkel-Regime-Maden noch nicht wegzensiert haben):

30.12.2006- Regierung
Der neue Mensch
Unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" haben Politiker ein Erziehungsprogramm für Männer und Frauen gestartet. Vorn dabei: Familienministerin Ursula von der Leyen.- Von René Pfister

[...]
Vor allem Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ist die Sache ein Anliegen. In ihrem Haus gibt es ein eigenes Referat Gender Mainstreaming und Antidiskriminierung, das Thema nimmt auf der Internet-Seite des Ministeriums breiten Raum ein. Gleich zu Amtsbeginn beklagte die neue Ressortchefin: "Mit Gender Mainstreaming hinken wir der internationalen Entwicklung hinterher."
[...]
So spielten Dissens-Mitarbeiter bei einer Projektwoche mit Jungs in Marzahn einen "Vorurteilswettbewerb", an dessen Ende die Erkenntnis stehen sollte, dass sich Männer und Frauen viel weniger unterscheiden als gedacht. Es entspann sich eine heftige Debatte, ob Mädchen im Stehen pinkeln und Jungs Gefühle zeigen können, Sätze flogen hin und her. Am Ende warfen die beiden Dissens-Leute einem besonders selbstbewussten Jungen vor, "dass er eine Scheide habe und nur so tue, als sei er ein Junge", so steht es im Protokoll.
Einem Teenager die Existenz des Geschlechtsteils abzusprechen ist ein ziemlich verwirrender Anwurf, aber das nahmen die Dissens-Leute in Kauf, ihnen ging es um die "Zerstörung von Identitäten", wie sie schreiben. Das Ziel einer "nichtidentitären Jungenarbeit" sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge".
[...]


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