... (von "to moon sb." - Jemandem abwertend den blanken Arsch zeigen)

Gute Arbeit Nigel! Der Lohn sei Dir gegönnt, auch wenn er hoffentlich nicht lange fließen wird. Denn ein baldiges Zerbröseln der EUDSSR ist damit hoffentlich einstückweit - würde ein Geschwätzwissenschaftler sagen - näher. Und damit auch das Finanzierungssystem via Zwangsabgaben der Bürger. Und klar auch, daß die Madenpresse sogleich versucht unterschwellig Keile zu treiben, geflissentlich weglassend, daß der gesamte EU-Säue-Auflauf (WDR-Sprech - ist nur Satire ) in Brüssel nichts anderes ist als eine Parasitenveranstaltung:

12.01.2020
Nigel Farage könnte nach dem Brexit eine sechsstellige Auszahlung von der EU erhalten
Der Vorsitzende der Brexit-Partei könnte Anspruch auf mehr als 179.000 € haben, wenn sein Job endet, und eine Rente erhalten - Von Zaina Alibhai
Der Vorsitzende der Brexit-Partei, Nigel Farage, könnte nach dem Brexit eine sechsstellige Auszahlung von der Europäischen Union erhalten. Herr Farage gehört zu einer Reihe langjähriger Europaabgeordneter, die möglicherweise "Übergangszahlungen" erhalten, sobald das Vereinigte Königreich die EU am 31. Januar verlässt. Es wird jedoch nicht erwartet, daß Europaabgeordnete, die ihre Sitze im vergangenen Mai erhalten haben, eine Abfindung erhalten, da sie dann noch kein Jahr im Amt waren. Das Vereinigte Königreich hat 73 Abgeordnete, von denen 51 erst letztes Jahr gewählt oder wiedergewählt wurden und daher die Chance auf einen Brexit-Bonus verfehlen werden, berichtet die Sunday Times. Die Mitglieder des Europäischen Parlaments werden am Montag bei einem Treffen in Straßburg über die Einzelheiten ihrer Auszahlungen informiert. Anschließend werden sie aufgefordert, ihre Büros zu räumen.

Pension und Entlassung
Bei den Zahlungen handelt es sich im Grunde genommen um Entlassungsgelder, die normalerweise gezahlt werden, wenn die Abgeordneten ihre Sitze verlieren.
MdEP erhalten ein Monatsgehalt von 8.933 € vor Steuerabzügen, für jedes Jahr, in dem sie MdEP waren, für maximal 24 Monate.
Personen, die älter als 63 Jahre sind, wie die liberaldemokratische Europaabgeordnete Catherine Bearder, erhalten keine Übergangszulage, sondern eine Rente des Parlaments.
Herr Farage, der seit 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments ist, hat Anspruch auf einen Höchstbetrag von 179.000 € vor Steuerabzügen.
Er hat außerdem Anspruch auf eine Rente in Höhe von 70 Prozent seines MdEP-Gehalts, dem Höchstbetrag, der nach den EU-Vorschriften zulässig ist.

Farage akzeptiert wahrscheinlich Zahlungen
Der Parteivorsitzende im Jahr 2017 sagte, er würde das Geld "wahrscheinlich" annehmen, obwohl später behauptet wurde, die EU würde es nicht auszahlen.
Trotz des großen Abschiedsgeschenks von Herrn Farage erhalten seine 25 Brexit-Parteifreunde aufgrund ihrer kurzen Amtszeit keine Abfindung.
Berichten zufolge ist die EU jedoch nicht bereit, den Abgeordneten die Übergangszahlungen zu zahlen, und es ist wahrscheinlich, dass sie dem britischen „Brexit Bill“ hinzugefügt werden.
Es wird erwartet, daß alle britischen Abgeordneten, unabhängig davon, wie lange sie gedient haben, eine Pauschale erhalten, um ihre Arbeit zum Ende zu bringen, wenn der Januar endet.

Na klar, "... könnte erhalten ...", "... wird jedoch nicht erwartet ..." und "... wahrscheinlich, dass sie dem britischen „Brexit Bill“ hinzugefügt werden ... "! Und es ist auch in gewisser Weise wahrscheinlich, daß der Mond aus Käse besteht, wie der Engländer zu sagen pflegt.

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Ausländer(INNEN&DiversINNEN)-Text-Vollzitat:

Nigel Farage could receive six-figure payout from the EU after Brexit
The Brexit Party leader could be entitled to more than £150,000 as his job ends and a pension - By Zaina Alibhai - Sunday, 12th January 2020,
Brexit Party leader Nigel Farage could receive a six-figure payout from the European Union after Brexit.
Mr Farage is among a number of long-serving MEPs who may receive "transition payments" once the UK leaves the EU on 31 January.
However, MEPs who won their seats last May are not expected to receive severance pay as they have not yet served for a year.
The UK has 73 MEPs, 51 of which were only elected or re-elected last year, and so will miss the chance of the Brexit bonus, The Sunday Times reports.
MEPs will be provided with the details of their payouts at a meeting in Strasbourg on Monday, after which they'll also be told to clear their offices.

Pension and redundancy
The payments are effectively redundancy money, which is usually paid when MEPs lose their seats.
MEPs are given a month's salary, which is €8,933 (£7,606) before tax, for each year they served as an MEP, for a maximum of up to 24 months.
Those who are above the EU retirement age of 63 - such as Liberal Democrat MEP Catherine Bearder - will not receive the transition allowance but instead Parliament's pension.
Having served as an MEP since 1999, Mr Farage would be eligible to a maximum of €179,000 (£152,000) before tax.
He will also qualify for a pension worth 70 per cent of his MEP salary, the highest permitted under EU rules.

Farage likely to accept payment
The party leader in 2017 said he "would probably" accept the money, although later claimed the EU would not pay out.
Despite Mr Farage's hefty parting gift, his 25 fellow Brexit Party MEPs will not receive a severance pay due to their short length of service.
However the EU is reportedly not willing to pay MEPs the transition payments, and it is likely to be added to the UK's 'Brexit Bill'.
All UK MEPs, regardless how long they'd served, are expected to receive a lump sum to help their work draw to a close when January ends.

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PS:
Und auch klar, daß die deutschen Lügen-Säue (siehe dazu WDR und "Oma-Gate" und Satire") von der Maden-Presse bisher nichts dazu geschrieben haben, dann es gibt Bereiche, bei denen das Framingmanual kläglich versagt, denn wir erinnern uns: Es wurde von einer Frau geschrieben.