20 Jahre später: Der wunschdenkende Feminismus ist an der harten Realität gescheitert ..... (Feminismus)
2000 | Feministisches Wunschdenken:
"Doch halt, so ganz offen soll die Bundeswehr für die Frauen auch wieder nicht sein. Schon jetzt meldete Scharping "gute Gründe" an, die Frauen auch in Zukunft von "speziellen Bereichen auszunehmen". Dabei denkt er an "Verwendungen, die besondere körperliche Voraussetzungen erfordern, zum Beispiel Kampfschwimmer". - Kampfschwimmer. Ja, können Frauen denn nicht schwimmen? Oder können sie nicht kämpfen? Oder können sie, aufgrund weiblicher Hormone oder anatomischer Eigenheiten, nicht gleichzeitig schwimmen und kämpfen?
Reden wir Tacheles. Hier geht es darum, auf keinen Fall zuzugeben, dass Frauen im Prinzip alles können, was Männer können, im Guten wie im Bösen. Hier soll der kleine Unterschied um jeden Preis gewahrt bleiben. Und hier wollen ein paar letzte kleine, feine Männerbünde frauenfrei bleiben. Die Marine zum Beispiel (Was ist bei den Herren in den schönen Matrosenanzügen eigentlich los, dass sie weltweit Frauen so entschlossen draußen halten wollen?)."
Quelle: https://www.emma.de/artikel/frauen-und-militaer-vor-der-kaserne-263591
2020 | Realität:
"Es ist eine der härtesten Ausbildungen überhaupt in der Bundeswehr und geht nah an die Grenze dessen, was man in einem freiheitlich-demokratischen Staat Bürgern in Uniform zumuten kann. Weibliche Anwärter sind explizit gewünscht. Vor einigen Jahren ist eine Frau angetreten, hat aber nach einer Woche aus freien Stücken verzichtet. Jedes Jahr werden fünf bis sechs Kampfschwimmer ernannt. Um alle Stellen besetzen zu können, müssten es mehr sein."
Weiber! .... ihr könnt es nicht und ihr werdet es auch niemals können! Und jetzt, ihr dreckigen Feministinnen ... VERPISST EUCH, NIEMAND VERMISST EUCH!
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