Via Facebook:

Stephan Brandner, MdB - 4 Std.
Meine Stellungnahme zum Ausschluß aus der KStV Agilolfia am gestrigen Tage:
„Ich bedaure die Entscheidung meiner ehemaligen Studentenverbindung - ich war immerhin knapp 30 Jahre Mitglied -, die offenbar auch von ‚höherer Stelle‘ und Verbindungsfremden so gefordert worden war. Sie verdeutlicht das durch die Politik der Altparteien vergiftete gesellschaftliche Klima in Deutschland. Nicht einmal in akademischen Kreisen gilt die Meinungsfreiheit mehr etwas. Mir wurde beispielsweise meine Kritik am sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunk und am Sozialismus vorgeworfen. Ich hätte, auch vor dem Hintergrund des geltenden und von allen Bundesbrüdern immer wieder beschworenen Lebensbundprinzips, mehr Standvermögen erwartet, zumal es unter den aktuellen Mitgliedern sogar rechtskräftig wegen Straftaten verurteilte und unter verstorbenen offenbar auch einige NSDAP-Aktive gab, wie mir erst jüngst mitgeteilt wurde. Das war bisher kein Thema. Ich glaube, meine ehemalige Verbindung, der ich alles Gute wünsche, hat da nun einiges aufzuarbeiten. Ich hoffe, das wird zumindest mit der selben Intensität betrieben, wie mein Ausschluß, hinter dem übrigens als verbindungsintern treibende Kraft ein Mitglied stand, das während meiner Zugehörigkeit zum Thüringer Landtag - freilich vergeblich - versucht hatte, über mich wirtschaftliche Vorteile in Thüringen zu erlangen.“

Hier kann man sich dazu äußern:
- https://www.kartellverband.de/index.php?id=3

In der Lügiprawda wird zu "Brandner" zwar fett geschwafelt das er rausgeschmissen wurde, aber im Beitrag zur Berümte-Mitglieder-Liste der LügenPedia steht er noch drinne (Die linken Lügiprawdamaden wollen der (rechten?) Verbindung wohl im Nachgang noch eins reinwürgen):

[...]
Seiten in der Kategorie „Korporierter im KV“
Folgende 200 Seiten sind in dieser Kategorie, von 696 insgesamt.
(vorherige Seite) (nächste Seite)
[...]
Franz Rudolf Bornewasser
Karl Bosl
Wunibald Maria Brachthäuser
Josef Brandel
Heribert Brander
Stephan Brandner
Franz Brandts
Max Braubach
[...] - Aus bekanntem Grund ohne Link.

Wer braucht schon eine eier- und grätenfreie Verbindung? Sollte man verbreiten, damit die dort Linke Pickel an ihrem Arsch ausdrücken können oder eben komplett - mangels Nachwuchs - von der Bildfläche verschwinden.

Wenn Merkel meint, das Leben der Deutschen werde sich drastisch ändern, dann scheint sie ihre Partei u. ihresgleichen davon sicherlich auszunehmen. Wenn dem so ist, wäre es ein fataler Fehler.

Durch die Gesellschaft geht kein Riss, sondern Risse. Hier gibt es jede Menge Teilmengen, die hier u. da mal Schnittmengen haben. Wir erleben das gerade beispielhaft in der Politik, niemand hat mehr die absolute Macht. Das wird zu einer Neuordnung führen, denn in einem sind sich die "Eliten" einig: Sie wollen sich auch weiterhin am Troge des Steuervermögens tagtäglich besinnungslos fressen. Mit der Zufuhr von parasitären Ausländern und dem Ausrotten der Deutschen, wird dieser Trog leer bleiben. Für die Eliten und die Linken ... für die parasitären Ausländer sowieso. Noch stellen die auszurottenden Deutschen die Polizei u. bewaffneten Organe, aber bald ist auch das vorbei. Dann regiert hier vollkommen das von Merkel wieder eingeführte und archaische "Recht des Stärkeren".

Uns stehen interessante Zeiten bevor. Solch eine "Studentenverbindung" ist in diesem Gesamtkontext völlig nebensächlich. Herr Brandner hat dort Zeit verschenkt.

Es geht nicht mehr ums Geld!

Das überalternde Europa, mit seiner wohlhabenden und gebildeten Mittelschicht wird einfach nicht mehr gebraucht. Diese Europäer verbrauchen viel zu viel Rohstoffe und verschmutzen die Umwelt, die können weg !

Die Fabrik der Welt ist nun der Vorzeig- und Überwachungsstaat China.

Zwar schon 3 Wochen alt aber dennoch passend zum Thema:

Düsseldorf - 28.12.2019
Als Reaktion auf AfD-Flugblatt zum Waffenrecht
Katholische Schützen regen Unvereinbarkeitserklärung mit AfD an
Der Vorsitzende des Dachverbands der katholischen Schützenbruderschaften regt eine Unvereinbarkeitserklärung mit der AfD an. Anlass ist unter anderem ein Flugblatt der AfD-Bundestagsfraktion zum Waffenrecht.
Der Vorsitzende des Dachverbands der katholischen Schützenbruderschaften regt eine Unvereinbarkeitserklärung mit der AfD an. "Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften sollte ernsthaft darüber nachdenken, eine Mitgliedschaft in der AfD für unvereinbar mit unseren christlichen Werten zu erklären", sagte Bundesschützenmeister Emil Vogt der "Rheinischen Post" (Samstag). "Der Begriff 'Heimat' war auch bei uns lange einfach zu selbstverständlich", ergänzte Vogt: "Wir sind davon ausgegangen und haben uns darauf verlassen, dass unsere Feste schon reichen werden, um unseren Heimatbegriff bei den Menschen zu verankern." Das sei aber nicht gelungen. Man habe zum Beispiel den Neuzugezogenen zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, so der Schützen-Chef weiter: "Dass jetzt Populisten und Nationalisten diesen Heimatbegriff für sich auszuschlachten versuchen, zeigt auch unser Versäumnis."
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Anlass für Vogts Überlegungen ist unter anderem ein Flugblatt, mit dem sich die AfD-Bundestagsfraktion in der Debatte um eine Verschärfung des Waffenrechts als Verteidigerin des "heimatlichen und historischen Erbes" der "deutschen Schützentradition" dargestellt hatte. Im November hatte der Bundesschützenmeister daraufhin bei der Hauptvorstandssitzung des katholischen Verbandes erklärt: "Gerade in der heutigen Zeit, in der rechte Populisten unter dem Deckmantel der Heimatverbundenheit Grenzen abschotten wollen und Fremdenhass schüren, zeigen wir, dass unser Heimatbegriff auf Miteinander setzt und nicht auf Ausgrenzung." Zugleich hatte er betont, die Schützen seien politisch neutral. Es gelte zu verhindern, dass auch nur der Eindruck einer inhaltlichen Nähe zwischen ihnen und der AfD entstehe.
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Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften vertritt nach eigenen Angaben mehr als 1.200 katholische Schützenbruderschaften mit rund 400.000 Mitgliedern. (KNA)

Der Vorsitzende des Dachverbands der katholischen Schützenbruderschaften regt eine Unvereinbarkeitserklärung mit der AfD an. Anlass ist unter anderem ein Flugblatt der AfD-Bundestagsfraktion zum Waffenrecht.

Zugleich hatte er betont, die Schützen seien politisch neutral.

Jeder weitere Kommentar ist da wohl überflüssig.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.