Wer „Neger“ sagt, fördert Einschußlöcher. (Lügenpresse)

James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 22.01.2020, 21:12 (vor 1768 Tagen) @ Alfonso

Und wer „Nazi“ sagt, kriegt das Bundesverdienstkroiz! Oder ist zumindest stolzer Demokrat.

So einfach ist das!

Ist schon lustig unser Land.

Wenn ich ein Neger wäre und im Bundestag säße wie dieser Diaby, würde ich Weiße ironisierend nur als „Bleichgesichter“ bezeichnen, immer wieder, immer wieder - und dann gucken, was sich für eine Debatte entspannt.

Daran könnte man dann wunderbar die Doppelstandards aufzeigen. Wäre ein Riesenspaß. Nur leider schaffen es solche Neger nicht in den Bundestag. Der Diaby ist geistig-politisch mittlerweile ein typisches SPD-Bleichgesicht. Man lese mal seine anpasserischen Bedenkenträgerinnen-Tweets. Motto: Wir müssen täglich und noch in tausend Jahren ein neues Drittes Reich verhindern. Also das SPD-Mantra schlechthin.

Erst in der vorigen Woche waren an dem Bürgerbüro des im Senegal geborenen SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby in Halle (Saale) Einschusslöcher entdeckt worden.

Wer nicht mehr will, daß in dem Wahlkreisbüro von Karamba Diaby Einschußlöcher entstehen, der sollte auch nicht mehr „Neger“ sagen.

Wer „Neger“ sagt, befeuert rechtsextreme Gewalt! Büttenreden führen zu Einschußlöchern - oder umgedreht?

Was wären wir nur ohne die phantasievollen Konstruktionen und Spins unserer Qualitätsmedien, die einen Zusammenhang herstellen zwischen "Neger"-Büttenreden und Einschußlöchern?

PS: Das Wort "Gutmensch" hat keinerlei Berechtigung und stellt das Ideal des guten Menschen infrage. Das denken jedenfalls viele in der medialen und politischen Elite.

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