Was hat sich der DGB dabei nur gedacht

Siehe Betreff.

Diese Frage wurde deswegen nicht gestellt, weil man bereits ein feststehendes Bild vom männlichen Ernährer hat: Er hat ganz viel Spaß im Job, wo er sich vergnügt, anstatt zu arbeiten, und wenn er nach Hause kommt lässt er sich von einem versauerten und unterdrückten Heimchen eine reichhaltige Mahlzeit servieren, guckt Fernsehen, während er höchstens mal die Beine hebt, damit sie mit dem Staubsauger besser an die schwierigen Ecken kommt. Oder so. Weiß doch jeder.

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Als Ernährerin benötigt man Organisationstalent. Die Kosten für das Kind habe ich so organisiert, dass mein Exmann dafür mein verdientes Geld überweist. Plus Kindergeld habe ich jeden Monat auch noch Geld für mich. Die kosten für das Kind, was er trotz gemeinsames Sorgenrecht kaum sehen kann, sind also durch meinen Organisationstalent gedeckt. Eine gute Mutter sorgt eben, dass das Kind versorgt ist. - Dabei suchte ich mir auch einen Mann, meinen neuen Freund, der dafür sorgt, dass ich kostenlos bei ihm wohnen darf und kann. Essen und Benzin trägt er monatlich mit. Mir geht es als Familienernährerin finanziell so gut, dass ich meine Vollzeitstelle auf eine Halbtagstelle reduzieren konnte. Eine Ernäherin bedeutet Männer aus^^

Sorry, bei Dir wollte ich darauf antworten.

Versuchen die doch seit viele Jahrzehnten. Ergebnis, dass selbst die in der Schule und auf den Unis geförderten Weibchen einen gut bezahlten Halbtagsjob auswählen. - Die verweigern grundsätzlich die Ideee, dass das mehr die Frauen wollen als die Männer. Aber Weiber sind ja auch ein Pack. Kreieren sich selbst einen goldenen Käfig und schwafeln dann was von Opferbereitschaft...

Meine Frisur wurde mal durcheinander, mein Fingernagel brach mal ab. Als Mutter und Hausfrau hat man ja einen ach so schweres Leben. Selbst der blöde Mann will noch Geld für sich haben, was er verdient. Die Welt ist ja so ungerecht. Widerworte gab er auch immer wieder. Da habe ich mich halt entschieden, den Mann abzusägen, und das Kind zu behalten, dass zwar Widerworte geben, aber nicht wie ein Mann umsetzen kann! Das schlimme als Hausfrau und Mutter ist, dass man seinen schönen Körper ruiniert, weil es Zuhause soviel leckere Sachen gibt.