ZDF und UNI suchen noch weiblichen Namen für Tief mit X - Welche Frage! es kann nur einen geben!! (Gewalt)
Über alle sozialen Medien will die ungebildete weibliche Journaille (Irgendwas-mit-Medien) des ZDF (einäugig sieht man besser!?!?!?=mit Hashtag oder Email angeregt/verständigt werden.
moma-wetter@zdf.de
Teif mit X wird nächste Woche erwartet!
Also bitte, ZDF?!?? Fällt Euch dazu wirklich nichts und niemand ein? Wirklich???
Nerin, nicht Amber (Heard) - Kein X, ZDF, kein X, nein, nicht Naomi Campbell, nein, ZDF kein X, kein X, ZDF, nicht - wie heißt nochmal die EX von Gil Ofarim, nein auch kein X,
RÜSCHTÜSCH: XANTIPPE!
Tiefdruckgebiete
vergebener Name oder freier Buchstabe Wetterpate Status oder Datum der Taufe
Ruth Ruth Selzer 05. Feb 20
Sabine Sabine Kaufmann 07. Feb 20
Tomris Tomris Karakas 10. Feb 20
Uta Uta Weise und Wolfgang Großkopf vergeben
Victoria Victoria Wirkner vergeben
Wiltrud Wiltrud Ningel vergeben
X… frei
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/
Xanthippe
Xanthippe[1] (altgriechisch Ξανθίππη; geboren im späteren 5. Jahrhundert v. Chr.; gestorben im 4. Jahrhundert v. Chr.) war die Ehefrau des griechischen Philosophen Sokrates (469–399 v. Chr.) Während über die historische Person kaum Informationen vorliegen und bestenfalls erschlossen werden müssen, kursierten in der Antike zahlreiche Anekdoten über Xanthippe. Sie bestimmten über weite Strecken das von ihr gewonnene Bild, so dass sie als Inbegriff des zänkischen „Weibes“ in die europäische Literatur eingegangen ist. Ihr Name wird oft sprichwörtlich gebraucht und steht für eine übellaunige, streitsüchtige und im Gegensatz zu ihrem Gatten launenhafte Frau, häufig auf die partnerschaftliche Beziehung bezogen.
Inhaltsverzeichnis
1 Quellenlage
2 Leben
3 Charakter
4 Anekdotisches
5 Rezeption
6 Trivia
7 Literatur
8 Weblinks
9 Anmerkungen
Quellenlage
Hauptquellen zu Xanthippe sind Xenophons Symposion[2] und Memorabilia[3] sowie Platons Dialog Phaidon.[4] Beide waren Zeitgenossen und Schüler des Sokrates. Sie erwähnen Xanthippe aus Anlass philosophischer Erörterungen oder um die Authentizität einer beschriebenen Szenerie zu unterstreichen. Alle weiteren Erwähnungen Xanthippes sind deutlich späterer Zeit, anekdotischen Charakters und greifen ihr eifersüchtiges, rigides Wesen auf, das zu dieser Zeit bereits zu einem Topos stilisiert war. Zu nennen sind Aelian, der sie in seinen Bunten Geschichten kurz erwähnt,[5] Plutarch, der sich allerdings nur der Frage widmet, ob Sokrates auch eine zweite Frau namens Myrto hatte,[6] vor allem aber Diogenes Laertios, der im 3. Jahrhundert n. Chr. in seinen Leben und Lehren berühmter Philosophen gleich mehrere Anekdoten um Xanthippe überliefert, sich ebenfalls ausgiebig der Frage nach Myrto widmet und mit seinem Werk maßgeblich das Bild Xanthippes in der Nachwelt bestimmte.[7] Anekdotisches findet sich auch bei Athenaios.[8] Die Kirchenväter bieten kaum eigenständig Neues, verschärfen wie Johannes Chrysostomos nur den durch die Anekdoten bekannten Tenor,[9] Hieronymus nennt sie in einem Katalog bösartiger Frauen.[10] Unergiebig ist die Erwähnung in der Suda.[11]
Leben
Herkunft und Geburtsjahr Xanthippes sind ebenso unbekannt wie etwaige Details ihres Lebens oder das Jahr ihres Todes. Xanthippe war mit Sokrates verheiratet und hatte mit ihm drei Söhne: Lamprokles, der ein Jugendlicher war, als Sokrates 399 v. Chr. hingerichtet wurde, sowie Sophroniskos und Menexenos, beide zu dem Zeitpunkt noch Kinder, die von der Mutter auf dem Arm getragen werden konnten.[12] Demnach wird Xanthippe im späteren 5. Jahrhundert v. Chr. geboren worden sein, ihr Sterbedatum liegt nach dem des Sokrates im 4. Jahrhundert v. Chr.
Einer vor allem bei Diogenes Laertios kolportierten Geschichte zufolge, deren Urheber angeblich Aristoteles gewesen sein soll, stammten Sophroniskos und Menexenos aus der Verbindung des Sokrates mit Myrto, einer verarmten Witwe, die er in seinen Haushalt aufgenommen hatte.[13] Doch wurde dies bereits in der Antike von Panaitios in die Welt der Fabel verwiesen.[14]
Einig ist sich die antike Überlieferung darin, dass Lamprokles der Sohn Xanthippes war. Aus dem Umstand, dass nicht Sophroniskos, der Vater des Sokrates, Namenspate des Erstgeborenen war, sondern der Vater Xanthippes, schloss man auf deren Herkunft aus einer Familie, die höhergestellt war als die des Sokrates.[15] Auch in ihrem Namen möchte man seit Christoph Martin Wieland einen Hinweis auf eine gehobene Herkunft sehen. Die männliche Namensform Xanthippos war vornehmlich unter dem athenischen Adelsgeschlecht der Alkmäoniden weit verbreitet.[16] Des Weiteren machte sich Aristophanes in seinen Wolken einen Spaß auf die Namensgebung mit -hippos aus eben diesem Grunde,[17] worauf schon Wieland aufmerksam machte.[18] Xanthippe hatte das athenische Bürgerrecht,[19] ihr Sohn konnte also Vollbürger der Polis Athen werden und es war ihr erlaubt, als Zuschauerin den Theateraufführungen beizuwohnen.
Charakter
Sokrates hatte von seinen Eltern ein kleines Vermögen und Besitztum in dem Vorort Alopeke geerbt, das ihm und seiner Familie ein bescheidenes, aber unabhängiges Auskommen ermöglichte. Dies nutzte er, um seinem philosophischen Lebenswandel nach- und einer dem Lebensunterhalt dienenden Beschäftigung aus dem Weg zu gehen. Dieser Lebenswandel, der selbst in Platons kurzen Erwähnungen Xanthippes Anlass war, einen Anflug von ihrem Gezeter ins Bild zu setzen,[20] wird seit Wieland als Entschuldigung für das bereits bei Xenophon vorgezeichnete Bild der ungehaltenen, streitsüchtigen Xanthippe angeführt. Gleichwohl wird bei beiden Xanthippe vor allem als um das Wohl ihrer Kinder besorgte Mutter geschildert. Bei Platon besucht sie zweimal mit ihren Kindern den Ehemann am Tag seiner Hinrichtung im Gefängnis, um sich von ihm zu verabschieden. Auch die geschilderte Übellaunigkeit der Xanthippe im von Xenophon fingierten Gespräch des Sokrates mit seinem Sohn Lamprokles wird von Sokrates verteidigt, da sie nur dem Besten des Sohnes diene.[21] Einzig im Symposion räumt Sokrates die Widerspenstigkeit Xanthippes ein:
„Wenn du dieser Meinung bist, Sokrates, sagte Antisthenes, wie kommt es, daß du die Probe nicht an deiner Xanthippe machst, sondern dich mit einer Frau behilfst, die unter allen lebenden, ja, meines Bedünkens, unter allen die ehemals gelebt haben und künftig leben werden, die unerträglichste ist. Das geschieht aus der nämlichen Ursache, versetzte Sokrates, warum diejenigen, welche gute Reiter werden wollen, sich nicht die sanftesten und lenksamsten Pferde, sondern lieber wilde und unbändige anschaffen; denn sie denken, wenn sie diese im Zaum zu halten vermöchten, werde es ihnen ein leichtes sein, mit allen andern fertig zu werden. Gerade so machte ichs auch, da ich die Kunst mit den Menschen umzugehen zu meinem Hauptgeschäfte machen wollte: ich legte mir diese Frau zu, weil ich gewiß war, wenn ich sie ertragen könnte, würde ich mich leicht in alle andere Menschen finden können.“
– Xenophon, Gastmahl[22]
Friedrich Nietzsche hat dies zu der wenig vorteilhaften Charakterisierung verleitet:
„Sokrates fand eine Frau, wie er sie brauchte, - aber auch er hätte sie nicht gesucht, falls er sie gut genug gekannt hätte: so weit wäre auch der Heroismus dieses freien Geistes nicht gegangen. Tatsächlich trieb ihn Xanthippe in seinen eigentümlichen Beruf immer mehr hinein, indem sie ihm Haus und Heim unhäuslich und unheimlich machte: sie lehrte ihn, auf den Gassen und überall dort zu leben, wo man schwätzen und müßig sein konnte und bildete ihn damit zum größten athenischen Gassen-Dialektiker aus: der sich zuletzt selber mit einer zudringlichen Bremse vergleichen musste, welche dem schönen Pferde Athen von einem Gotte auf den Nacken gesetzt sei, um es nicht zur Ruhe kommen zu lassen.“
– Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches[23]
Wie sehr Xanthippe ihrem Gatten zugetan war, deutet sich in der Gefängsnisszene bei Platon an. Dort lässt sie Sokrates von seinen Freunden nach Hause führen, was Xanthippe mit Geschrei und Schmerzgebärden, Gefühlen echter Zuneigung, begleitet.[24]
Anekdotisches
Xanthippe leert den Nachttopf aus. Emblemata Horatiana, Imaginibus In Aes Incisis Atque Latino, Germanico, Gallico Et Belgico Carmine Illustrata, von Otto Vaenius, 1607.
Unter den bei Diogenes Laertios mitgeteilten Anekdoten findet sich neben dem Gleichnis mit dem Rossebändiger (griechisch Hippokrates) auch die Erzählung, Xanthippe hätte dem Sokrates auf dem Markt den Mantel vom Leibe gerissen. Als die Umstehenden ihm rieten, doch endlich einmal handgreiflich gegen seine Frau zu werden, habe er geantwortet, dass dies den Leuten auf dem Markt wohl gefallen würde, die dann – in zwei Lager geteilt – zum Teil Sokrates, zum Teil Xanthippe anfeuern würden.[25] Laut Aelian teilten sich beide einen einzigen Mantel, weswegen Xanthippe immer im Haus bleiben musste, wenn Sokrates zu seinen philosophischen Ausflügen unterwegs war.[26]
Ebenfalls auf Diogenes Laertios geht die Anekdote mit dem Nachttopf zurück. Sokrates sagte, nachdem ihn die schimpfende Xanthippe mit dem Nachttopf übergossen hatte: „Seht ihr, wenn meine Frau donnert, spendet sie auch Regen!“[27] All diese Anekdoten kultivieren die angeblich bipolare Beziehung der zänkischen Frau zu ihrem weisen Gatten, die Eingang in die Schulbücher fand und auf den Spruch verkürzt wurde:
„Xanthippe war ein böses Weib, Der Zank war ihr ein Zeitvertreib.[28]“
Athenaios weiß noch zu berichten, dass Xanthippe während eines ihrer Zornausbrüche auf einem Kuchen herumtrampelte, der dem Sokrates von Alkibiades gesandt worden war. Sokrates reagierte lakonisch mit dem Hinweis, auch sie hätte nun keinen Anteil an dem Kuchen mehr. Laut Athenaios geht die Geschichte auf den Stoiker Antipatros von Tarsos zurück, der wie Sokrates, allerdings freiwillig, durch einen Giftbecher starb.[29]
Rezeption
Neben den anekdotischen Erzählungen um Xanthippe und ihr Verhältnis zu Sokrates fand sie in der römischen Kaiserzeit auch Eingang in die griechische Romanliteratur. In den sogenannten Sokratikerbriefen, einem Ende des 2. oder Anfang des 3. Jahrhunderts entstandenen Briefroman um Sokrates und die Sokratiker, ist sie im 21. Brief die Empfängerin eines Briefes von Aischines. Immer wieder wird sie erwähnt, gehört zum Handlungsumfeld, dient aber bisweilen auch nur als reine Folie des Sokrates. Vor allem wird hier Xanthippe zur selbstständigen Philosophin, die in ihrer Bedürfnislosigkeit kynische Positionen vertritt und wie eine Philosophin einen – alten – Mantel trägt. Sie folgt ganz sokratischer Philosophie und Lebenseinstellung, die sich nicht in die Rolle der Frau und Mutter einfügen lässt, vielmehr der Ermahnung bedarf, sich um Kleidung und Kinder zu kümmern. Gleichwohl wird sie als „gute Frau“ gesehen.[30]
Mittelalterliche Lexikographen nahmen das Vorgefundene auf und tradierten die Anekdoten. So ist das meiste etwa in der mit dem Namen Walter Burleywe verbundenen Schrift Liber de vita et moribus philosophorum enthalten,[31] ebenso widmen sich Vinzenz von Beauvais in seinem Speculum historiale und Johannes von Wales im Compendiloquium Xanthippe.[32] Eine Ausnahme stellt die Charakterisierung durch Christine de Pizan dar, die in ihrem 1405 veröffentlichten Le Livre de la Cité des Dames („Das Buch von der Stadt der Frauen“) das Bild Xanthippes als vorbildlicher, geduldiger Ehefrau entwirft.[33]
Seit der Aufklärung wurde versucht, die Rolle der Xanthippe einer Neubewertung zu unterziehen.[34] Die Tendenzen sind hierbei deutlich gegenläufig. Sie halten entweder am hergekommenen Bild fest, das als Folie für männlich dominiertes Philosophieren dient, oder erkennen Xanthippe als eigenständige Person an, deren Wirken und Art insbesondere in der feministischen Literatur vereinnahmt wird.[35]
Schon Wieland zeigte in der Erläuterung seiner 1799–1802 veröffentlichten Übersetzung Sokratische Gespräche aus Xenofons denkwürdigen Nachrichten von Sokrates Verständnis für Xanthippes verhalten. Er sah in ihr eine „stattliche Amazonengestalt [...]; von raschem, leicht aufbrausendem Temperament, etwas streitlustig und gern das letzte Wort behaltend; übrigens eine fleißige, emsige, auf alles aufmerksame, streng über guter Zucht und Ordnung haltende Hausmutter.“ Sokrates konnte, so Wieland, sich bei einer so beherzten Frau „leicht gewöhnen, den Rauch um des Feuers willen zu ertragen“.[36]
Im Jahr 1865 veröffentlichte der Theologe und Philosoph Eduard Zeller seine kleine Abhandlung Zur Ehrenrettung der Xanthippe in seinen Vorträgen und Abhandlungen geschichtlichen Inhalts. Auch er zeichnet ein verständnisvolles Bild Xanthippes, die in seiner Interpretation der Überlieferungslage „eine sehr wünschenswerthe Hausfrau gewesen sein muß“.[37] Zu Zellers Zeit aber hätte manche Frau noch kräftiger „gedonnert“, wenn sie mit einem Sokrates verheiratet gewesen wäre.[38] Fritz Mauthner schrieb 1884 einen Roman unter dem Titel Xanthippe. Eine wahre Geschichte aus dem Altertum und der Gegenwart –[39] „eine Ehrenrettung der hier mit viel Sorgfalt und Sympathie gezeichneten Hauptfigur“.[40]
Trivia
Nach der deutschen Buchstabiertafel wird mit dem Wort Xanthippe der Buchstabe X buchstabiert. Ihr zu Ehren wurden der Asteroid (156) Xanthippe, ein Krater der Venus und eine Gattung der Raubmilbenfamilie Ascidae benannt.
Literatur
Debra Nails: The People of Plato. Indianapolis/Cambridge 2002.
Wolfgang Strobl: Xanthippe. In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 8). Metzler, Stuttgart/Weimar 2013, ISBN 978-3-476-02468-8, Sp. 1035–1048.
Michael Weithmann: Xanthippe und Sokrates. Eros, Ehe, Sex und Gender im antiken Athen. Ein Beitrag zu höherem historischem Klatsch. dtv, München 2003, ISBN 3-423-34052-5.
Weblinks
WiktionaryWiktionary: Xanthippe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Anmerkungen
Der griechische Name leitet sich ab von ξανθός xanthós „blond“ und ἵππος híppos „Pferd“.
Xenophon, Symposium 2,10.
Xenophon, Memorabilia 2,2,7–9.
Platon, Phaidon 60a–b, 116b.
Aelian, Varia historia 7,10; 11,12.
Plutarch, Aristides 11,12.
Diogenes Laertios 2,26.36–37 (Digitalisat der deutschen Übersetzung von Otto Apelt).
Athenaios, Deipnosophistai 13,555 D. 643 F,
Johannes Chrysostomos, Homilien über den ersten Brief an die Korinther, Homilie 26,8.
Hieronymus, Adversus Iovinianum 1,48.
Suda, Stichwort Σωκράτης, Adler-Nummer: sigma 829, Suda-Online
Platon, Apologie des Sokrates 34d; Phaidon 116b.
Diogenes Laertios 2,26; so auch Suda, Stichwort Σωκράτης, Adler-Nummer: sigma 829.
Panaitios bei Plutarch, Aristides 11,12, dem Plutarch eher Glauben schenkt; gegen die Möglichkeit der in diesem Zusammenhang unterstellten Bigamie des Sokrates spricht sich auch Athenaios, Deipnosophistai 13,555 D, aus.
John Burnet: Plato’s Phaedo. Clarendon, Oxford 1911, S. 59 zu 60a,2 (Digitalisat).
Michael Weithmann: Xanthippe und Sokrates. Eros, Ehe, Sex und Gender im antiken Athen. Ein Beitrag zu höherem historischem Klatsch. 2. Auflage. dtv, München 2005, S. 128–129.
Aristophanes, Die Wolken 60–64.
Christoph Martin Wieland: Xenophon: Sokratische Gespräche aus Xenofons denkwürdigen Nachrichten von Sokrates. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1998 (online im Projekt Gutenberg-DE).
Michael Weithmann: Xanthippe und Sokrates. Eros, Ehe, Sex und Gender im antiken Athen. Ein Beitrag zu höherem historischem Klatsch. 2. Auflage. dtv, München 2005, S. 128–129.
Platon, Phaidon 60b.
Xenophon: Sokratische Gespräche aus Xenofons denkwürdigen Nachrichten von Sokrates. 2. Gespräch des Sokrates mit seinem Sohn Lamprokles im Projekt Gutenberg-DE
Xenophon: Gastmahl. 2. Gespräch des Sokrates mit Antisthenes im Projekt Gutenberg-DE
Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister, 1878, Nr. 433
Platon, Phaidon 60b.
Diogenes Laertios 2,37.
Aelian, Varia historia 7,10.
Diogenes Laertios 2,36.
Eduard Zeller: Zur Ehrenrettung der Xanthippe. In: derselbe: Vorträge und Abhandlungen geschichtlichen Inhalts. Fues, Leipzig 1865, S. 51–61, hier S. 52.
Athenaios, Deipnosophistai 13, 643 F.
Zum Briefroman der Sokratikerbriefe und der Rolle der Xanthippe siehe Timo Glaser: Paulus als Briefroman erzählt. Studien zum antiken Briefroman und seiner christlichen Rezeption in den Pastoralbriefen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, S. 135–140.
Hermann Knust: Gualteri Burlaei liber de vita et moribus philosophorum. Laupp, Tübingen 1886, S. 115–118 (Digitalisat).
Zur mittelalterlichen Xanthippe-Rezeption siehe etwa Sandra Vecchio: Les deux épouses de Socrate. Les philosophes et les femmes dans la littérature des Exempla. In: Thomas Ricklin (Hrsg.): Exempla docent. Les exemples des philosophes de l’antiquité à la renaissance (= Ètudes de philosophie médiévale. Band 92). Actes du colloque international 23–25 octobre 2003, Université de Neuchâtel. Vrin, Paris 2006, S. 225–239.
Christine de Pizan: Das Buch von der Stadt der Frauen. 2. Auflage. Orlando Frauenverlag, Berlin 1987, S. 161; siehe Michael Weithmann: Xanthippe und Sokrates. Eros, Ehe, Sex und Gender im antiken Athen. Ein Beitrag zu höherem historischem Klatsch. dtv, München 2003, S. 195.
Michael Weithmann: Xanthippe und Sokrates. Eros, Ehe, Sex und Gender im antiken Athen. Ein Beitrag zu höherem historischem Klatsch. dtv, München 2003, S. 201–214.
Zur modernen Rezeption Wolfgang Strobl: Xanthippe. In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 8). Metzler, Stuttgart/Weimar 2013, ISBN 978-3-476-02468-8, Sp. 1035–1048.
Christoph Martin Wieland: Xenophon: Sokratische Gespräche aus Xenofons denkwürdigen Nachrichten von Sokrates. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1998 (online).
Eduard Zeller: Zur Ehrenrettung der Xanthippe. In: derselbe: Vorträge und Abhandlungen geschichtlichen Inhalts. Fues, Leipzig 1865, S. 51–61, hier S. 55 (Digitalisat).
Eduard Zeller: Zur Ehrenrettung der Xanthippe. In: derselbe: Vorträge und Abhandlungen geschichtlichen Inhalts. Fues, Leipzig 1865, S. 51–61, hier S. 59.
Fritz Mauthner: Xanthippe. Minden, Dresden 1884, Neuauflage in: derselbe: Ausgewählte Schriften. Band 2. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart/Berlin 1919 (Digitalisat).
Wolfgang Strobl: Xanthippe. In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik. Metzler, Stuttgart/Weimar 2013, Sp. 1041.
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