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Heute 20:15 Uhr: Kinderfolter – Der ARD-Film „Weil du mir gehörst“ (Allgemein)

Christine ⌂ @, Wednesday, 12.02.2020, 20:26 (vor 1753 Tagen)

Der wichtige ARD-Film „Weil du mir gehörst“, die Kritik daran – und seine Hintergründe
 
Der Fernsehfilm Weil du mir gehörst, entstanden nach einem Drehbuch von Kathrin Bühlig und unter der Regie von Alexander Dierbach, wird schon vor seiner Ausstrahlung am heutigen Abend (12. Februar um 20.15 Uhr in der ARD) heftig diskutiert. Viele, die erleben, wie Kinder unter den Zuständen im deutschen Kindschaftsrecht leiden, begrüßen den Film erleichtert – andere, die von diesen Zuständen profitieren, kritisieren ihn deutlich. Der Alleinerziehendenverband VAMV beispielsweise mobilisiert auf seiner Facebook-Seite gegen ihn.
 
Wer immer sich mit den Bedingungen auseinandersetzt, unter denen heute Familien agieren und Kinder in Deutschland aufwachsen, sollte diesen Film sehen. Er ist ein überzeugendes Beispiel dafür, wie ein Fernsehfilm zu wichtigen Diskussionen beitragen kann.[..] https://man-tau.com/2020/02/12/pas-weil-du-mir-gehoerst/

Im Beitrag ist eine Video-Kurzfassung von 04:56 h eingefügt. Nachdem was ich da gesehen habe, werde ich mir diesen Film nicht anschauen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

ARD-Film - was soll man dazu noch sagen? Lügenmedien?

Don Camillo, Thursday, 13.02.2020, 00:50 (vor 1753 Tagen) @ Christine

Der wichtige ARD-Film „Weil du mir gehörst“, die Kritik daran – und seine Hintergründe

Im Beitrag ist eine Video-Kurzfassung von 04:56 h eingefügt. Nachdem was ich da gesehen habe, werde ich mir diesen Film nicht anschauen.

Der Klamauk scheint die reinste Propaganda-Verharmlosungsorgie zu sein:

[...]
Es ist nach allem, was ich kennengelernt habe, nämlich eine gewöhnliche Erfahrung entsorgter Väter, dass nicht nur die Mutter des gemeinsamen Kindes zu einer Gegnerin wird – sondern dass sie sich dabei auch in einem System wiederfinden, das Vätern in ihrer Beziehung zu ihren Kindern kaum Hilfe bietet.
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Der Film erklärt Julias Verhalten mit ihren eigenen Enttäuschungen und Verlassensängsten. Solche Gefühle aber sind nach Trennungen durchaus gängig, und in aller Regel auch auf beiden Seiten – sie erklären aber nicht die gezielte Schädigung des Kindes.
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Vor allem aber deutet der Film so ein politisches in ein psychologisches Problem um. Julia handelt hier so, wie sie handelt, weil sie so tief enttäuscht und verängstigt ist, dass sie schließlich krankhaft und krankmachend agiert. Das ist politisch allerdings bestenfalls die halbe Wahrheit.
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Würde nämlich Julia in der Welt außerhalb des Filmes leben, dann würde sie nicht einfach nur aufgrund von tief empfundenen Enttäuschungen agieren – sondern sie würde es auch deswegen tun, weil sie es eben ganz einfach tun kann.
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Auch für die allmähliche Eskalation ihres Verhaltens gäbe es in der Realität außerhalb des Filmes noch eine ganz andere Erklärung als allein die ihrer persönlichen Psychodynamik: Sie würde nämlich merken, dass sie immer weiter und weiter gehen kann, ohne dass jemand sie stoppt.
[...]

Zugegeben, ich habe den Schinken nicht gesehen. Allerding scheint der Film, der Beschreibung nach, so etwas zu sein wie eine Parodie auf den BRD-GmbH-Familienunrechts-Horror. Denn in der Realität haben Kind und Vater keine Gnade von Muddi und Trennungs-Mafiosi wie Richtern, Gutachtern, JA-Maden, Umgangsbegleitern und andere Scheißhausratten zu erwarten. Und ich kenne hunderte von "Fällen". Würde man die Realität - was rund 90 % anbelangt - verfilmen, dürfte der Streifen nicht gezeigt werden: Prädikat: "Zu traumatisierend für Kinder und Erwachsene!" Nicht ohne Grund sind rund ca. 75 % der 10.000 Suizide in Deutschland pro Jahr männlich. Frauen besonders betroffen, Grund: "Ausbleibende Unterhaltszahlungen."

Auslöschung

Bolle aus Berlin, Thursday, 13.02.2020, 09:39 (vor 1753 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Bolle aus Berlin, Thursday, 13.02.2020, 09:45

Ich habe den Film vorab in der Mediathek der ARD gesehen.Dort ist er noch bis 20.Mai abrufbar.

Angenehm unaufgeregt erzählt der Film die Geschichte eines Elternkonflikts mit einer Story die als Blaupause für meinen "Einzel"fall und tausende andere dienen kann.

Allein die Nichtleugnung von PAS macht ihn wertvoll.

Offensichtlich entgingen die Filmemacher der Zensur und den üblichen organisierten Shitstorms durch die Mütterlobby indem sie den Fokus auf die Eltern legten und die fatalen Wirkungen der Interventionen der Professionen des politisch-juristischen Helferinnenkomplexes, das Aufeinanderhetzen von Vater und Mutter bis hin zu suizidalen Handlungen, nicht thematisierten.

Das Kind bleibt die Beute - eins-zwei-drei-meins!

Der Film ist eine Zustandsbeschreibung mit unwirklichem Ende und ohne Lösungsangebot.

Meine Tochter glaubt mich hassen zu müssen und wünscht mir den Tod.Im Corpsgeist vereint "spendierten" Richterinnen des Amts-und Kammergerichts einen sogenannten Umgangsausschluss bis zur Volljährigkeit meiner Tochter.Vorsorglich drohten sie noch eine Geldstrafe von 25000 EUR oder sechs Monate Haft an sollte ich dem Kind einen Brief schreiben.

"Mir gehörst du nicht" ist mein Filmtitel.Als Vater bin ich aus dem Leben meiner Tochter ausgelöscht.
Das Ebook "Auslöschung" ist meine Antwort...

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