Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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ARD-Film - was soll man dazu noch sagen? Lügenmedien? (Allgemein)

Don Camillo, Thursday, 13.02.2020, 00:50 (vor 1534 Tagen) @ Christine

Der wichtige ARD-Film „Weil du mir gehörst“, die Kritik daran – und seine Hintergründe

Im Beitrag ist eine Video-Kurzfassung von 04:56 h eingefügt. Nachdem was ich da gesehen habe, werde ich mir diesen Film nicht anschauen.

Der Klamauk scheint die reinste Propaganda-Verharmlosungsorgie zu sein:

[...]
Es ist nach allem, was ich kennengelernt habe, nämlich eine gewöhnliche Erfahrung entsorgter Väter, dass nicht nur die Mutter des gemeinsamen Kindes zu einer Gegnerin wird – sondern dass sie sich dabei auch in einem System wiederfinden, das Vätern in ihrer Beziehung zu ihren Kindern kaum Hilfe bietet.
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Der Film erklärt Julias Verhalten mit ihren eigenen Enttäuschungen und Verlassensängsten. Solche Gefühle aber sind nach Trennungen durchaus gängig, und in aller Regel auch auf beiden Seiten – sie erklären aber nicht die gezielte Schädigung des Kindes.
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Vor allem aber deutet der Film so ein politisches in ein psychologisches Problem um. Julia handelt hier so, wie sie handelt, weil sie so tief enttäuscht und verängstigt ist, dass sie schließlich krankhaft und krankmachend agiert. Das ist politisch allerdings bestenfalls die halbe Wahrheit.
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Würde nämlich Julia in der Welt außerhalb des Filmes leben, dann würde sie nicht einfach nur aufgrund von tief empfundenen Enttäuschungen agieren – sondern sie würde es auch deswegen tun, weil sie es eben ganz einfach tun kann.
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Auch für die allmähliche Eskalation ihres Verhaltens gäbe es in der Realität außerhalb des Filmes noch eine ganz andere Erklärung als allein die ihrer persönlichen Psychodynamik: Sie würde nämlich merken, dass sie immer weiter und weiter gehen kann, ohne dass jemand sie stoppt.
[...]

Zugegeben, ich habe den Schinken nicht gesehen. Allerding scheint der Film, der Beschreibung nach, so etwas zu sein wie eine Parodie auf den BRD-GmbH-Familienunrechts-Horror. Denn in der Realität haben Kind und Vater keine Gnade von Muddi und Trennungs-Mafiosi wie Richtern, Gutachtern, JA-Maden, Umgangsbegleitern und andere Scheißhausratten zu erwarten. Und ich kenne hunderte von "Fällen". Würde man die Realität - was rund 90 % anbelangt - verfilmen, dürfte der Streifen nicht gezeigt werden: Prädikat: "Zu traumatisierend für Kinder und Erwachsene!" Nicht ohne Grund sind rund ca. 75 % der 10.000 Suizide in Deutschland pro Jahr männlich. Frauen besonders betroffen, Grund: "Ausbleibende Unterhaltszahlungen."


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