Ich hab für dieses kommerzielle Valentins-Gaga ganz sicher nichts übrig .... (Genderscheiss)
... aber es ist widerwärtig, wie die Homolobby aber wirklich alles stasi-artig zersetzt!
Bitte keine Rosen: Warum der Valentinstag sexistisch ist
- Einmal im Jahr zum Valentinstag huldigt die Werbeindustrie die heilige heterosexuelle Beziehung.
- Der Mann bringt Blumen mit, die Frau steht in Dessous schon am Herd bereit.
- Das geht bestimmt auch anders, glaubt unser Autor.
Hannover. Es ist ja nicht so, als hätten wir in den vergangenen Jahrzehnten nichts erreicht. Die traditionellen Rollenbilder von Mann und Frau sind aufgeweicht, die Gesellschaft sensibler für Genderfragen und Gleichberechtigung.
Aber wem das alles zu schnell geht, der hat zum Glück noch ein paar wiederkehrende Ereignisse, die uns als Gesellschaft zuverlässig um Jahrzehnte zurückwerfen. Die Landtagswahl in Thüringen zum Beispiel. Und natürlich: den alljährlichen Valentinstag.
Kaum ein anderer „Feiertag“ stellt bombensicher Jahr für Jahr sämtliche Errungenschaften infrage, die man (und Frau) sich einst mühsam erkämpft hatte. Einmal im Jahr, am 14. Februar, wird der Mann wieder zum starken, gut einparfümierten Rosenkavalier, der nach harter Arbeit mit einem Blumenarsenal nach Hause kommt, wo ihn sein holdes Weib bereits willig in neuen Dessous am Herd empfängt.
Solche entarteten Schwuchteln zerstören unsere Gesellschaft:
Matthias Schwarzer (Kotmurmel der Alice Schwarzer)