Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Mann ist immer noch nicht gesund. (Feminismus)

Ausschussquotenmann, Sunday, 23.02.2020, 15:55 (vor 1736 Tagen) @ Alfonso

Er muss sich reinwaschen.

Vorwurf des Mobbings

Im September 2016 wurden Vorwürfe öffentlich, Tauber sei am Mobbing gegen Anne Höhne-Weigl beteiligt gewesen, die 1999 bis 2014 Geschäftsführerin im CDU-Kreisverband Main-Kinzig war.[36] Tauber gehört diesem Kreisverband an und saß ihm 2011 bis 2014 vor.[37] Aus dem Jahr 2006 existiert ein achtseitiger Text unter der Überschrift Operation Kaninchenjagd (und einem Deckblatt mit dem Titel Pflegehinweise für das Kaninchen),[38] in dem ein ausführlicher Plan konzipiert wird, Höhne-Weigel beispielsweise durch Drohung mit der Kündigung ihrer Tochter zur Einwilligung in einen Aufhebungsvertrag zu drängen. Am 28. September 2016 erklärte Tauber dazu, aus seiner heutigen Sicht sei es ein Fehler gewesen, nichts gegen dieses Schriftstück unternommen zu haben, bestritt aber, an der Verfassung beteiligt gewesen zu sein.[39] Auf dem Parteitag des CDU-Kreisverbandes Main-Kinzig am 30. September 2016 nahm Tauber zu den Vorwürfen kurz im Rahmen seiner 15-minütigen Rede Stellung.[40]
Sexismusdebatte

Kurz nachdem sich Tauber 2016 Mobbingvorwürfen stellen musste, wurde sein Name direkt mit der zu dieser Zeit aufkommenden Sexismusdebatte innerhalb der CDU in Verbindung gebracht. Die zu dieser Zeit eher unbekannte Jungpolitikerin Jenna Behrends stieß eine Sexismusdebatte an, welche bundesweit Aufsehen erregte. In einem explizit genannten Personenkreis tauchte neben Frank Henkel auch Peter Tauber auf. Dieser soll nach Aussage mehrerer CDU-Mitglieder eine Affäre mit Behrends gehabt haben. Hier stand sowohl der Machtmissbrauch Taubers in seinem damaligen Amt als CDU-Generalsekretär als auch die berufliche Vorteilnahme Behrends im Raum. Später haben sowohl Tauber „rein freundschaftlich“ als auch Behrends „hatte keine Affäre, Beziehung o.ä. mit Tauber“ die öffentliche Diskussion hierüber beendet.[41]

Zudem wurden Tauber Mails von 2012 zur Last gelegt, in denen er sexistische Äußerungen seiner Parteikollegen zumindest nicht anprangerte, teils aber auch erwiderte. Tauber führte damals eine Konversation mit mehreren männlichen Parteimitgliedern darüber, welche Frauen innerhalb der CDU gefördert und vorangestellt werden sollten, um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Tauber war zu diesem Zeitpunkt CDU-Vorsitzender im hessischen Main-Kinzig-Kreis.[42]
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Tauber


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