Strafrecht: Zurück ins Mittelalter! (Recht)
Arne Hoffmann zu Forderungen der Systempresse:
Spiegel-Online ist erwartungsgemäß unglücklich und titelt "Im Zweifel immer gegen die Frau". Korrekt wäre natürlich: Im Zweifel für den Angeklagten – einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze, den manche Feministinnen heute sturmreif zu schießen versuchen. So heißt es auch in dem Spiegel-Online-Artikel:
Der Fall Weinstein belegt in mehrfacher Hinsicht, dass das amerikanische Justizsystem Frauen nicht ausreichend vor männlicher Gewalt schützt. Zunächst taten sich die Staatsanwälte in New York schwer damit, eine Anklage aufzubauen, da manche der Taten verjährt waren, Frauen nicht aussagen wollten, oder Fälle außerhalb des Bundesstaates stattgefunden hatten. Dann war es schwer, mehrere Frauen zu finden, deren Geschichten ausreichend glaubwürdig waren – und am Ende scheiterte das entscheidende Urteil genau daran.
Wie würde dieser Darstellung nach also ein Rechtssystem aussehen, dass Frauen "ausreichend vor männlicher Gewalt schützt"? Es gäbe darin keine Verjährung, es würde bei der Rechtsprechung auch Aussagen berücksichtigen, die nie geäußert wurden, es würde Fälle außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereichs verfolgen und auch Aussagen für einen Schuldspruch verwerten, die nicht ausreichend glaubwürdig sind.
https://genderama.blogspot.com/2020/02/weinstein-schuldig-gesprochen-spiegel.html
Der Pranger ist bereits in Aktion:
Prinz Andrew wird öffentlich an den Pranger gestellt
Auf einem Schulbus mit einem XL-Plakat wird nun nach Prinz Andrew gesucht. In Auftrag gegeben hat dies die Anwältin der mutmasslichen Sex-Opfer.
Artikel mit Bildern:
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!