Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Coronavirus schon seit 2012 bekannt - PDF Dokument vom Deutschen Bundestag 2013 (Politik)

Marvin, Saturday, 29.02.2020, 05:29 (vor 1581 Tagen)

Mir wurden brisante Unterlagen zugesandt über die ich Euch dringend informieren möchte.

Es handelt sich um die "Unterrichtung durch die Bundesregierung - Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012" (Drucksache 17/12051" vom 03.01.2013).

https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

Bitte schaut speziell ab der Seite 55.

Es kann einen schon gruseln wie die das jetzige Szenario dort fast 1:1 beschrieben wird...

Ausbreitung, Ablauf, Dauer, Mortalität, usw... Besonders makaber ist, dass der Coronavirus explizit genannt wird.

Es könnte ein Masterplan bzw. "Gebrauchsanweisung" sein für alles was gerade abläuft sein. Erfahre was der Mainstream verschweigt und melde Dich hier zum kostenlosen Newsletter an.

Ich habe ein erstes Screening des Dokumentes vorgenommen und Originalzitate aus dem Dokument rausgezogen. Der Hammer ist, dass damals davon ausgegangen wurde, dass der Ausbruch im „Februar“ beginnt und das die ersten beiden Fälle in NRW und Süddeutschland auftauchen werden. Also nicht in Thüringen oder Berlin.

Zusätzlich wird davon ausgegangen, dass große wirtschaftliche Veränderungen passieren werden. Interessant ist auch der mögliche Grundrechtseingriff.

Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort allerdings erst einige Wochen später in seiner Dimension/Bedeutung erkannt. Die Ausbreitung in Deutschland erfolgt über eine Messestadt in Norddeutschland und eine Universitätsstadt in Süddeutschland (siehe 2.4 Dauer und Verlauf). In der Initialphase des Geschehens werden insgesamt zehn Fälle nach Deutschland eingetragen. Hierbei sind zwei Fälle von besonderer Bedeutung, da sie Schlüsselpositionen für die Verbreitung einnehmen (siehe 2.3 Auslösende Ereignisse).

Im Rahmen von notwendigen Schutzmaßnahmen können zudem das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 GG) und die Versammlungsfreiheit (Artikel 8 GG) eingeschränkt werden (§ 16 Absatz 5 bis 8 und § 28 IfSG). Neben diesen direkt vom Amtsarzt anzuordnenden Maßnahmen kann das Bundesministerium für Gesundheit durch eine Rechtsverordnung anordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben (§ 20 Absatz 6 IfSG), wodurch das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) eingeschränkt werden kann.


https://www.heikoschrang.de/de/neuigkeiten/2020/02/28/corona-geheimplan-der-regierung-entdeckt/

Ich wette, das PDF Dokument vom Deutschen Bundestag wird bald entfernt werden, um die Wahrheit unter dem Teppich zu kehren.

Coronavirus schon seit 2012 bekannt - nee, seit mindestens 2002

Varano, Città del Monte, Saturday, 29.02.2020, 09:03 (vor 1581 Tagen) @ Marvin

Es handelt sich um die "Unterrichtung durch die Bundesregierung - Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012" (Drucksache 17/12051" vom 03.01.2013).
Ausbreitung, Ablauf, Dauer, Mortalität, usw... Besonders makaber ist, dass der Coronavirus explizit genannt wird.

Was dieses Detail betrifft: Es ist keineswegs überraschend, dass damals ausgerechnet Coronaviren als Bedrohungsszenario herhalten mussten. Bitte mal einen Blick auf die Zeitleiste werfen:

Die Drucksache ist vom 03.01.2013, die zugrundeliegenden Untersuchungen werden also im Laufe des Jahres 2012 erfolgt sein, den Abschlussbericht wird man Ende 2012 verfasst haben. Bereits zehn Jahre vorher gab es SARS, d.h. das Problem als solches war seit 2002/2003 bekannt; und brandaktuell war damals MERS, diese Seuche grassierte nämlich in der zweiten Jahreshälfte 2012.

Und, tadaa - sowohl SARS als auch MERS werden durch Coronaviren ausgelöst. Es handelt sich beim Coronavirus nämlich um eine ganze Familie von Virustypen; sowohl SARS als auch MERS wurden jeweils durch ein damals noch unbekanntes Familienmitglied ausgelöst, und so wie's aussieht, ist dasselbe in Grün mit der Wuhan-Seuche jetzt halt zum dritten Mal passiert.

Was den Bericht betrifft: Ist doch völlig klar, dass die Verfasser, um der Sache Nachdruck zu verleihen, genau das Thema aufgegriffen haben, das vorher wochenlang in den Zeitungen war - also eine Bedrohung durch ein weiteres neuartiges Coronavirus, und nicht etwa durch das Wiederaufleben des Pestbakteriums oder durch einen von Außerirdischen eingeschleppten Krankheitserreger ...

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Ich fordere eine FrauenQuote beim Corona-Virus! Es sterben bisher mehr Männer!

Alfonso, Saturday, 29.02.2020, 10:34 (vor 1580 Tagen) @ Marvin

Ist Covid-19 für Männer und ältere Menschen wirklich besonders riskant?

Bislang sind besonders viele ältere Menschen unter den Infizierten. Mehrere Anfang Februar veröffentlichte Studien bestärken die Vermutung, dass sich ältere Menschen besonders häufig mit dem Virus infizieren.

Die neue Untersuchung der chinesischen Behörden unterstützt außerdem die Annahme, dass Covid-19 Männer stärker trifft als Frauen. Der kürzlich veröffentlichte Seuchenbericht zur Ausbreitung des neuartigen Coronavirus nutzt Daten von mehr als 70.000 Patienten. Die Auswertung zeigte zwar, dass die Zahl der infizierten Männer (22.981) und Frauen (21.691) etwa gleich groß war. Die Sterblichkeitsrate war bei den Männern allerdings mit 2,8 Prozent wesentlich höher als bei den Frauen (1,7 Prozent). Kinder sind demnach hingegen kaum betroffen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass sich Kinder nicht so leicht infizieren oder in der Regel nur sehr leichte Symptome entwickeln.

Dass die Sterberate bei Männern höher liegt, erklären Experten damit, dass Frauen grundsätzlich über eine etwas bessere Immunabwehr verfügen. In einem Bericht der "New York Times" erläutert die Forscherin Sabra Klein. "Wir haben dieses Muster bereits bei vielen Atemwegserkrankungen gesehen. Frauen können sie besser bekämpfen."

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_87342884/coronavirus-ausbruch-bei-welchen-vorerkrankungen-das-virus-gefaehrlich-ist.html

Man kann nicht immer nur von Gleichstellung reden, sondern es muss dann auch irgendwann einmal gehandelt werden!

s_es-reicht

Na Hauptsache die Führerin sitzt sicher in ihrem Bunker. Der Pöbel hier draußen interessiert nicht ...

Alfonso, Saturday, 29.02.2020, 21:19 (vor 1580 Tagen) @ Marvin

„Ehepaar mit Corona-Verdacht in Hannover: „Niemand wollte uns testen“

Ein Ehepaar aus Hannover ist aus Venedig zurückgekehrt und wollte sich wegen Halsschmerzen und Husten einem Corona-Test unterziehen. Doch weder Hausarzt noch Gesundheitsamt wollten helfen. Schließlich führte eine Kinderärztin illegal den Test durch. Sie spricht von „Chaos an allen Enden“.
Genau so sollte es nicht laufen bei der Vorbeugung gegen die Corona-Ausbreitung – aber einem Ehepaar aus Linden ist diese Geschichte passiert. Der 51-jährige und seine Ehefrau litten nach ihrer Rückkehr aus Venedig am Donnerstag unter Halsschmerzen und Husten. Weil ein Familientreffen mit älteren Angehörigen bevorstand, wollten sie sich auf Coronaverdacht testen lassen – doch sowohl der Hausarzt wie auch das Gesundheitsamt wiesen sie ab.

Hausarzt lehnt Test ab, Gesundheitsamt auch

Nach etlichen Telefonaten ohne Ergebnis wandten sie sich am Freitagmittag an eine befreundete Kinderärztin, die Erfahrungen aus Ebola-Gebieten hat. Doch auch sie biss auf Granit: Auf legalem Weg schaffte sie es nicht, dem Ehepaar zu einem Coronatest zu verhelfen. Nur durch Kontakte zum MHH-Labor gelang es schließlich, den Test durchzuführen. „Alle Stellen sind total überfordert“ sagt sie und fügt an: „Die Meldeabläufe funktionieren nicht, es ist Chaos an allen Enden“.

„Nehmen Sie doch das Windpocken-Formular“

So sei ihr etwa im Gesundheitsamt geraten worden, das Meldeformular für Windpocken auszufüllen, darauf das Wort Windpocken durchzustreichen, es durch Corona zu ersetzen und dieses an das Amt zu faxen. Ein Meldeformular für Coronaverdachtsfälle gebe es offenbar nicht. Zur Beruhigung sei ihr gesagt worden, man fange ja erst an, sich auf eine mögliche Pandemie vorzubereiten. „Ich bin erschüttert“, sagt die Ärztin: „Es müsste doch eigentlich längst alles laufen.“ Die Region widerspricht: Seit fünf Wochen bereite sich
das Gesundheitsamt vor, alle Abläufe würden eingehalten. Aber das Gesundheitsamt sei nun einmal nicht für das Durchführen der Tests zuständig.
Immer mehr Hausärzte verweigern Test
Das Ehepaar war zunächst vom Hausarzt an das Gesundheitsamt verwiesen worden, weil dieser den Test nicht durchführen wollte. Das Gesundheitsamt wiederum verwies zurück auf den Hausarzt, der sich aber auch am zweiten Tag weigerte. Tatsächlich ist das nach HAZ-Informationen kein Einzelfall: Mehrere Hausärzte aus Stadt und Umland sollen demnach Patienten zum zuständigen Gesundheitsamt an der Weinstraße (Südstadt) schicken, statt den Test selbst vorzunehmen. Sie haben Angst, dass möglicherweise ihr eigenes Personal infiziert wird und sie die Praxis wochenlang schließen müssen. Ältere Ärzte gehören zudem zur Risikogruppe, bei der eine Virusinfektion mit höherer Wahrscheinlichkeit tödliche Folgen haben kann.

Wer ist ein „begründeter Verdachtsfall“?

Das Problem: Immer mehr Menschen verlangen den Coronaztest, weil sie Sorge haben, sich infiziert zu haben. Das überlastet die Hausarztpraxen, die häufig weder über die notwendigen Atemmasken noch über die Abstrichutensilien für den Covid-19-Test verfügen. Das Gesundheitsamt aber ist tatsächlich für das Durchführen der Abstriche nicht zuständig. Es wird eingeschaltet, wenn ein „begründeter Verdachtsfall“ vorliegt. Dafür aber gelten klare Regeln: „Begründeter Verdacht“ ist nur, wenn jemand entweder Kontakt zu einem Infizierten hatte (niedersachsenweit ist ein solcher Fall bislang nicht nachgewiesen) oder wenn jemand aus einer Region einreist, die vom Robert-Koch-Institut als Coronagebiet eingestuft ist. „Das sind klar umrissene Gebiete, Venedig gehört nicht dazu“, sagt eine Sprecherin der Region, die zum Einzelfall keine Stellung nimmt.

Meldepflichtig sind nur „begründete Verdachtsfälle“

Aktuell gibt es keinen „begründeten Verdachtsfall“ in der Region Hannover, der meldepflichtig wäre. Genau muss es heißen: keinen Fall mehr. Es hatte in den vergangenen Wochen mehrere Patienten gegeben, bei denen jedoch der Test durchgehend negativ verlaufen ist. Deshalb entbehren auch Gerüchte, die in den Sozialen Medien kursieren, dass angeblich ein Corona-Patient aus dem Klinikum Nordstadt ins Siloah-Krankenhaus verlegt worden sei, nach Angaben der Region jeder Grundlage.

Hausärzte nicht gut informiert

Während das Gesundheitsamt beteuert, alle Hausärzte regionsweit bereits zweimal mit Infopaketen versorgt zu haben, gibt es Hinweise, dass diese bei mindestens drei Ärzten nicht angekommen sind. Und wahrscheinlich sind auch etliche Kinderärzte nicht informiert. „Dabei sind präzise Informationen bei einer drohenden Pandemie extrem wichtig“, sagt die Kinderärztin des Ehepaars: „Das Personal in den Praxen muss genau wissen, wie man etwa die Atemmaske nach dem Abstrich abnimmt – sonst wischen sie sich das Virus selbst ins Gesicht.“

Landesverband fordert Notfallzentren

Der Landesvorsitzende des Hausärzteverbandes, Matthias Berndt, hatte am Freitag gegenüber der HAZ Notfallzentren gefordert. Statt Verdachtspatienten in jeder einzelnen Hausarztpraxis zu testen, solle lieber eine Zentralstelle eingerichtet werden, wo geschultes Personal mit den notwendigen Schutzvorkehrungen die Abstriche vornimmt. Er räumt zwar ein, dass die Behandlung in Zelten und Containern auf die Menschen drastisch wirken könnte. „Die Abkehr von Gewohnheiten verunsichert immer. Aber es ist eine pragmatische Lösung“, sagt er. In anderen betroffenen Ländern gebe es solche Zentren bereits. Damit beuge man auch dem Problem vor, dass sich im Zuge der Corona-Ausbreitung Ärzte infizieren – was vor allem auf dem Land mit der geringen Ärzteversorgung große Probleme bereiten könnte.

Ehepaar ist negativ getestet

Am Sonnabend gegen 16.30 Uhr gab es die erlösende Nachricht für das Ehepaar aus Linden: Beide sind negativ getestet – was für sie eine positive Nachricht ist. Nach 48 Stunden selbstauferlegter Quarantäne sind sie dann doch noch zum Familientreffen gefahren.“

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Ehepaar-mit-Corona-Verdacht-in-Hannover-Niemand-wollte-uns-testen

s_merkelmussweg

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