Chebli-Filme (Frauen)
Wiki, Sunday, 01.03.2020, 05:21 (vor 1732 Tagen)
Chebli-Filme:
* Chebli – Die Mördersprechpuppe
* Alles tanzt nach meiner Pfeife
* Kuck mal, wer da spricht!
* Denn sie weiß nicht, was sie tut
* Chebli, Ritter ohne Furcht und (T)adel
* Cheblis Papa und die 14 Mäuler
https://twitter.com/hashtag/ChebliWitze?src=hashtag
TwitternWieChebli
Wiki, Sunday, 01.03.2020, 05:23 (vor 1732 Tagen) @ Wiki
Chebli-Witze
Wiki, Sunday, 01.03.2020, 05:33 (vor 1732 Tagen) @ Wiki
Frage: "Chebli, was ist ein Vakuum?"
Antwort: "Ach, ich hab's im Kopf, aber ich komm im Augenblick nicht drauf."
#ChebliWitze
Wie nennt man es, wenn die #Chebli sich schminkt?
Naive Malerei.
Chebli mit ihrem Freund beim Kochen.
Er: "Kannst du mal bitte den Ofen anmachen? "
Sie: "Hallo Ofen..... das erste Mal hier?"
Er: "Nein, Sawsan. Du sollst den Ofen anfeuern...!"
Sie: "Ofen... Ofen..... Ofen..."
#ChebliWitze
@SawsanChebli fährt mit ihrer Großmutter im Auto.
Großmutter: "Könntest Du mir bitte mal den Sitz vorstellen?"
Sawsan: "Sitz, das ist Großmutter - Großmutter, dass ist der Sitz".
Warum darf #SawsanChebli nur 15 Minuten Mittagspause machen?
Weil sie sonst neu angelernt werden muss.
Damals in einer Berliner Sonderschule.
"Sawsan, was weißt du von den alten Germanen?", fragt der Lehrer.
Sawsan überlegt kurz und sagt dann: "Sie sind alle tot."
"Sprechpuppe" ist in der Tat etwas unpassend.
Besser: Trotzbot
Was ist das Beste an der #SPD?
Die #ChebliWitze!
Wer ist eine „Quotenmigrantin der SPD“ sowie eine „islamische Sprechpuppe“ und darf auch so genannt werden?
1. Sawsan Chebli
2. Sawsan Chebli
3. Sawsan Chebli
4. Was ist eine SPD?
Wer #Chebliwitze nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren bestraft.
Naive Malerei
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 01.03.2020, 12:06 (vor 1732 Tagen) @ Wiki
Wie nennt man es, wenn die #Chebli sich schminkt?
Naive Malerei.
Das ist kein Witz. Viel zu realistisch.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Ich habe den Eindruck, dass solche Pompadour-Warzen ausschließlich Linken/Dummen vorbehalten sind.
Alfonso, Sunday, 01.03.2020, 12:55 (vor 1732 Tagen) @ Rainer
Hier widerspricht mal einer mit Fakten den freien Erfindungen dieser Chebli-Ausländerin!
Alfonso, Sunday, 01.03.2020, 18:28 (vor 1732 Tagen) @ Wiki
Mythos "Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland"
Deutschland war bereits komplett nur und ausschließlich von Deutschen aufgebaut worden. Die Leistung der Trümmerfrauen und der Kriegsgeneration, die nicht nur Ost- und Westdeutschland wieder aufbaute, sondern auch die Vertriebenen integrierte, ist unbestreitbar.
Das durch die Deutschen und die befreundeten Nationen USA, Großbritannien und Frankreich geschaffene Wirtschaftswunder ist die Grundlage des deutschen Wohlstandes. Die Anwerbung von Gastarbeitern war durch den Erfolg der Deutschen bedingt, nicht umgekehrt. Wer mithin behauptet, dass Gastarbeiter irgendeinen Beitrag zum Wiederaufbau oder zum Wirtschaftswunder in Deutschland geleistet hätten, liegt objektiv und angesichts der Zahlen und Fakten, völlig falsch.
Nur für 12 Jahre (lässt man das eine Pilotabkommen mit Italien aus 1955 unberücksichtigt) wurden in Deutschland Gastarbeiter angeworben, der Beitrag der Gastarbeiter zur deutschen Volkswirtschaft ist insgesamt als gering einzustufen, einige Studien zeigen sogar, dass der Beitrag sogar schon während des Anwerbezeitraums negativ gewesen ist. Hauptsächlich genutzt hat die Gastarbeit den Heimatländern, die wie z. B. die Türkei, die durch die Transfers ihrer Staatsangehörigen ein zum Teil horrendes Aussenhandelsdefizit ausgleichen konnten und kurzfristig einigen deutschen Konzernen, die so ihre Profite kurzfristig maximierten, die durch die Ausländer sich ergebenden Lasten aber auf die deutsche Gesellschaft insgesamt abwältzen.
Am Ende dieser zwölf Jahre, also bis zum totalen Anwerbestopp, blieben netto ca. 3 Millionen Ausländer in Deutschland.
Seit dem totalen Anwerbestopp vom Oktober 1973 sind 36 Jahre vergangen. Heute leben mehr als 7,5 Millionen Ausländer in Deutschland, davon ca. 2 Millionen Türken. Unter den Türken, die in Deutschland leben, sind (Stand 2005) 25,5% arbeitslos – 40% sogar langzeitarbeitslos, 71% aller türkischen Arbeiter in Deutschland beispielsweise haben keinen Ausbildungsabschluss10. Unter den ca. 2 Millionen Türken gibt es (Stand 2006) nur ca. 61.300 Selbstständige und Unternehmer.
Diesen Fakten bzgl. der 12 Jahre Gastarbeiteranwerbung stehen massive Kosten gegenüber. Seit 1982 wendet der deutsche Staat gigantische Summen speziell für die Integration von Einwanderern auf. Integration war bereits einer der Punkte im zehn Punkte Dringlichkeitsprogramm der ersten Regierung Kohl 1982, die für die Integration neun Jahre nach dem totalen Anwerbestopp bereits 250.000.000 DM bereitstellte. Der nationale Integrationsplan der Bundesregierung kostete in 2008 nach Auskunft der Integrationsbeauftragten 750.000.000 Euro.
Der Versuch, aus den "Leistungen" der Gastarbeiter einen Anspruch gegenüber dem deutschen Staat zu begründen ist auf Basis der Fakten völlig abwegig. Vielmehr verfestigt sich der Eindruck, als wenn der Forderung von deutscher Seite, daß es für die massiven Investitionen und Anstrengungen bzgl. Integration und Sozialleistungen für Ausländer auch eine "Gegenleistung" von Seiten der Immigranten geben solle, dadurch begegnet wird, daß ein Anspruch auf diese Leistungen schon von Seiten der Immigranten bestünde. Dieser Anspruch sei bereits in der Vergangenheit durch Ausländer, Immigranten bzw. Gastarbeiter erworben worden, denn diese hätten Deutschland wiederaufgebaut und für das Wirtschaftswunder in Deutschland gesorgt.
Auf Anfrage bei der Vizepräsidentin des deutschen Bundestages und ehemaligen Ministerin Gerda Hasselfeldt nach den Kosten, die die Bundesrepublik bisher für die 12 Jahre Gastarbeiteranwerbung bisher getragen hat und wann diese Ausgaben für die 12 Jahre Anwerbung abgeschlossen sein werden, gab es 2008 folgende Antwort11:
„Ihre Frage nach den bisher erfolgten Gesamtausgaben des deutschen Staates für die Integration von Ausländern lässt sich pauschal nicht beantworten. [...] Über den "Nationalen Integrationsplan" (NIP) stellt die Bundesregierung jährlich rund 750 Mio. Euro für integrationsfördernde Maßnahmen zur Verfügung. [...] Meines Erachtens muss Integration für uns eine Daueraufgabe bleiben, die nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen sein kann. In Deutschland leben derzeit rund fünfzehn Millionen Menschen mit Migrationshintergrund - fast ein Fünftel der Bevölkerung. Es ist im gegenseitigen Interesse, durch Maßnahmen der Integrationsförderung ein gut funktionierendes Zusammenleben zu ermöglichen. Denn die Kosten der Nicht-Integration dürften bei weitem höher ausfallen als die Kosten der Integration, etwa in Bezug auf die Folgen erhöhter Kriminalität oder Arbeitslosigkeit.“
Wir werden also bis Ultimo zahlen müssen, um nicht durch erhöhte Kriminalität als Folge der Ausländer in Deutschland, an Leib und Leben bedroht zu werden. Soweit also der Mythos, dass Gastarbeiter einen Beitrag zum Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder zum deutschen Wirtschaftswunder geleistet hätten.