Im „Unrechtsstaat“ DDR... (Manipulation)

James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 01.03.2020, 23:20 (vor 1728 Tagen) @ Barbara

...gab es keine Zehntausende Drogentote, keine (toten) Obdachlosen, keine profitsüchtigen Wohnungsunternehmen, die Wohnungen zwangsgeräumt haben etc.

Danke an Barbara für das Posting. Die rechten Knilche hier sind „Axel-Springer-Ossis“ oder „Wendehals-Ossis“. So nenne ich Leute wie z.B. Michael Klonovsky, die einer perversen konservativen Ideologie huldigen, soziale Autisten sind und um‘s Verrecken nicht die positiven Seiten der DDR sehen wollen.

Natürlich hätte die DDR mehr Marktelemente benötigt, also eine „sozialistische Marktwirtschaft“ mit strengen sozialen Auflagen und Gemeinwohlorientierung. Das wäre das Optimum gewesen. Leider wollten die Bonzen einen bibeltreuen Marxismus verwirklichen. Das war natürlich schade.

Aber rechte Zyniker sind unfähig zu sehen, wie menschlich die DDR war - und wie unmenschlich es in unserer heutigen Gesellschaft zugeht.

Ich bin froh, daß es in der DDR keine Porsches, Mercedes, SUVs etc. gab. Der Trabant hat mich als Kind nie gestört. Die DDR gehörte zu den 20 am weitesten entwickelten Industrienationen der Erde.

Wir alle können etwas tun für eine menschlichere Welt, indem wir auf unseren Konsum achten und nach Möglichkeit keine Arschlochkonzerne unterstützen. Also wenig konsumieren, Fairtrade konsumieren etc.

Das ist Sozialismus von unten.

Mögen die rechten Knilche hier alle in der Hölle von Ronald Reagan gefickt werden.

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