Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Porno-Freuden des SPD-Abgeordneten Johannes Kahrs (Gesellschaft)

MANNfred, Thursday, 05.03.2020, 18:36 (vor 1579 Tagen)

Der schwule Kahrs frönt in seiner Freizeit ganz unverblümt und öffentlich seinem ausgeprägten Triebstau, indem er sich Dutzenden von pornographischen Twitterkontakten als „Follower“ angeschlossen hat. Das ist die unappetitliche Seite des Bundestagsabgeordneten, der es entweder aus schierer Dämlichkeit oder, was noch schlimmer wäre, aufgrund fehlender Triebsteuerung online krachen lässt.

Seine knapp 6000 Follower lässt er wissen, was er so tut und gibt unverhohlen einen guten Einblick in das Leben und die Aktivitäten des Politikers. Seine Kontakte, die jedermann, der bei Twitter aktiv ist, einsehen kann, lassen nichts zu wünschen übrig. Homosexuelle verbreiten in diesen Accounts, in denen sich Kahrs vergnügt, zeigen Fotos von nackten Männern, von hinten und von vorn, beim Sex, teils in Gruppenaufstellung und voll in Action.

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/spd-politiker-johannes-kahrs-bei-twitter-porno-im-kurznachrichtendienst/10258038.html

Die anzüglichen Bilder sind garniert mit Hinweisen auf „heiße Ärsche“ oder „stramme Jungs“. Verbreitet werden auch Bilder von erigierten Penissen. Die abgebildeten Personen sind fast alle Jahrzehnte jünger als Kahrs. Ob sie bereits volljährig sind, lässt sich nicht immer mit Sicherheit sagen. Von den meisten Accounts werden die Bilder in rascher Taktfolge versandt. Kahrs, als fleißiger Nutzer tat so, als sei ihm nicht bewusst gewesen, in welchem Sumpfgebiet er sich tummelte.

Mir persönlich ist es herzlich egal, was dieser moralinsaure Kahrs, in seiner Freizeit oder unter seinem Schreibtisch so alles treibt. Selbstredend billige ich ihm auch das auch Recht auf freie Sexualität zu, aber es zeigt sich wieder einmal, dass moralisch-ethische Ansprüche und Bewertungen über die letzten Jahrzehnte sowohl von den Roten als auch von den GRÜNEN auf den Kopf gestellt wurden. Ob es sich um kiffende Parteimitglieder, pädophile Abgeordnete, drogensüchtige Politiker, schwule Pornographen oder gefährliche Lügenbolde handelt, das alles scheint einer politischen Elite am Allerwertesten vorbeizugehen.

Vorbilder einer Gesellschaft scheinen inzwischen überflüssig geworden zu sein. Statt Vorbild zu sein wird das Image gepflegt. Es zählen nur Macht, Einfluss, Wirkung und Äußerlichkeiten, aber ansonsten dürfen wir die Sau rauslassen. Verziehen wird beinahe alles, selbst der Massenmord eines Despoten. Da wundert es nicht, dass der wegen Stalkings verurteilte Herr Kahrs, der monatelang einer jungen Frau nachstellte und sie bedrohte, in den Reihen der SPD immer noch einen Freibrief hat.

Doch wehe, es widerspricht jemand einer Kanzlerin, dann Gnade ihm Gott. Wahrheiten auszusprechen, gar einer BILD-Zeitung ein Interview geben, eine politische unerwünschte Meinung zu äußern, das wird mit der Maximalstrafe sanktioniert. Die Frage muss erlaubt sein, ob unsere verkommene, politische Sippschaft von einer blinden, tauben und untätigen Gesellschaft ertragen wird, weil es innerhalb der Elite kein ethisches und moralisches Regulativ mehr gibt.

Der Homolaner ist jugendgefährdend und gehört auf den Index.

Alfonso, Thursday, 05.03.2020, 20:02 (vor 1579 Tagen) @ MANNfred

s_kotzsmiley

Der gehört nach § 175 ins Gefängnis

Kalle, Thursday, 05.03.2020, 20:32 (vor 1579 Tagen) @ Alfonso

Genau für solche Leute war der Paragraph gedacht. Damit solcher Abschaum erst gar nicht in die Parlamente kommt.

In der Bibel steht, daß der schändliche Unzuchtler Johannes Karrs GETÖTET WERDEN MUSS

Don CAmillo, Friday, 06.03.2020, 19:17 (vor 1578 Tagen) @ Kalle

Gegen Götzendienst und Unzucht
1 Und der HERR redete zu Mose:
[...]
13 Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Gräuel verübt. Sie müssen getötet werden; ihr Blut ist auf ihnen.
[...]
- aus 3.Mose 20

3. Mose 20 ist äußerst aufschlußreich [obigen Link unbedingt anklicken, wer Interesse daran hat, wie mit Genderpredigern, Femifaschisten, Tierfickern, Ehebrechern, Inzuchtlern und all dem Pack im Einzelnen zu verfahren ist], was das heutige Unzuchttreiben unter Regie des Genderfaschismus anbelangt. Das ist nichts anderes als Götzendienst. Sozusagen die neue Weltreligion - abgesegnet vom obersten Götzen-Prediger, dem Papst himself.

Die neueren Versionen sind falsch übersetzt

Stephan, Friday, 06.03.2020, 21:22 (vor 1578 Tagen) @ Don CAmillo

z.B. "Frau" statt "Weib".

Im Original heißt es in etwa:

Wenn ein Mann bei einem Manne liegt wie bei einem Weibe, dann werden/sollen beide des Todes sterben.

Ist also eher eine Mahnung, daß die Perversen, die sowas tun, eine schwere Krankheit einfangen, die die Lebenserwartung verkürzt.

Eine Aufforderung zum Töten kann es schon deswegen nicht sein, weil der Grundbefehl der Bibel lautet: Du sollst nicht töten.

In der Bibel steht aber nichts dagegen, die beiden ins Gefängnis zu werfen. Das sollte zum Schutz unserer Kinder schnellstens wieder eingeführt werden.

Die neueren Versionen sind falsch übersetzt

Don Camillo, Saturday, 07.03.2020, 01:16 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

z.B. "Frau" statt "Weib".
Im Original heißt es in etwa:
Wenn ein Mann bei einem Manne liegt wie bei einem Weibe, dann werden/sollen beide des Todes sterben.

Richtig!

Ist also eher eine Mahnung, daß die Perversen, die sowas tun, eine schwere Krankheit einfangen, die die Lebenserwartung verkürzt.

Das wären dann wohl Unzuchtseuchen oder Homopestilenzen: Syphilis, Tripper, Hepatitis A/B/C usw. Allerdings ist die Bibel wörtlich zu lesen und zu verstehen. Insbesondere, was die Benimmregeln anbelangt.

Eine Aufforderung zum Töten kann es schon deswegen nicht sein, weil der Grundbefehl der Bibel lautet: Du sollst nicht töten.

"Töten" ist erlaubt. Ansonsten wäre der Mensch Veganer (oder Kühe wären randvoll Löcher, denn der BigMac will ja irgendwoher gewonnen werden). Siehe auch Totschlag StGB.
Richtig ist: Du sollst nicht morden.

Denn nur Menschen können morden - und zwar NUR andere Menschen. So können Menschen z.B. keine Tiere ermorden oder Aliens oder Pilze oder Bäume. Pilze, Tiere, Aliens usw. können nicht morden. Auch nicht untereinander. Siehe dazu die Sicherungskopie.

In der Bibel steht aber nichts dagegen, die beiden ins Gefängnis zu werfen. Das sollte zum Schutz unserer Kinder schnellstens wieder eingeführt werden.

Das steht da nicht, weil derlei Unzuchtler laut Altem Testament zu töten sind. Sollte so einem Unzuchtler schon zu Denken geben. Und ob Einbuchten zur Gesellschaftsrettung taugt steht auf einem anderen Blatt. Das Alte Testament sagt hingegen sehr eindeutig, wie zu verfahren ist. Im Neuen Testament wird das allerdings abgeschwächt, in Buße tun und fortan nicht mehr sündigen - zumindest was Ehebruch betrifft.

---

Hier der Fachmann zu "töten", via Sicherungskopie, für die Nachwelt:

09.11.2006 - Das Sechste Gebot
Du sollst nicht morden ...
... oder heißt es »Du sollst nicht töten«? Das Sechste Gebot und die Schwierigkeit der Übersetzung
von Eliezer Segal
.
Für alle, die mit dem hebräischen Originaltext der Bibel vertraut sind, herrscht kein Mangel an Gelegenheiten, Ungenauigkeiten und mißverständliche Ausdrücke in den von Nichtjuden verwendeten Übersetzungen zu beklagen. Vielen dieser Unstimmigkeiten liegen eindeutig theologische Motive zugrunde, da christliche Übersetzer Passagen des Alten Testaments neu schrieben, um aus ihnen Vorhersagen oder Urbilder des Lebens Jesu zu machen. Einige der Fehlübersetzungen sind hingegen schwieriger zu erklären.
Einer der ärgerlichsten Fälle war für mich immer die Übersetzung des Sechsten Gebotes: »Du sollst nicht töten«. In dieser Form wird das Zitat in den Dienst der unterschiedlichsten Anliegen gestellt: des Pazifismus, der Tierrechte, des Kampfs gegen Todesstrafe oder Abtreibung.
Gewiß ist »töten« auf deutsch ein umfassendes Verb, das alle Arten, jemanden ums Leben zu bringen, beinhaltet und für alle Arten von Opfern gilt. Diese allgemeine Bedeutung wird im Hebräischen durch das Verb »harag« ausgedrückt. Das Verb jedoch, das in der Tora für das Gebot verwendet wird, ist ein ganz anderes, nämlich »ratsah«, das mit »morden« übersetzt werden sollte. Diese Wurzel bezieht sich nur auf verbrecherische Tötungshandlungen.
Selbstverständlich ist es nicht bloß eine Frage der Etymologie. Alle Ideologien, die das Gebot für ihre menschenfreundlichen Anliegen ins Feld führen, sehen sich gezwungen, alle jene Stellen in der Bibel zu ignorieren, die den Krieg, das Schlachten von Opfertieren und eine ganze Reihe von Methoden, die Todesstrafe zu vollstrecken, entschuldigen oder gar gebieten.
Die gute alte englische King-James-
Bibel, durch die diese Formulierung in die englische Standardsprache gelangte, ist normalerweise viel genauer in ihrem gelehrten Umgang mit dem hebräischen Original. Und viele Jahre wunderte ich mich, wie den gebildeten Philologen, die diese ausgezeichnete Übersetzung anfertigten, bei einem so einfachen Ausdruck – den jedes jüdische Schulkind verstanden hätte – ein solcher Fehler unterlaufen konnte.
Wie sich herausstellt, hat die Verwirrung ihren Ursprung nicht in der englischen Übersetzung des 16. Jahrhunderts. Aus den Schriften jüdischer Exegeten des Mittelalters, die in Frankreich lebten, erfahren wir, daß auch die Nichtjuden in ihrer Umgebung das biblische Gebot falsch übersetzten.
Zwei der bedeutendsten Kommentatoren ihrer Zeit, Rabbi Samuel ben Meir (Raschbam) und Rabbi Joseph Bekhor-Schor, zum Beispiel erkannten die Notwendigkeit, außergewöhnlich ausführlich zu erläutern, daß sich der hebräische Text nur auf ungesetzliches Töten bezieht. Beide Gelehrte arbeiteten den Unterschied zwischen den hebräischen Wurzeln für »töten« und »morden« klar heraus und belegten mit zahlreichen Beispielen, daß die Tora andere Arten des Tötens toleriert.
Raschbam schließt seine Abhandlung über das Thema mit folgenden Worten: »Und dies ist eine Widerlegung der Häretiker, und sie haben es mir zugestanden. Wenn ihre eigenen Bücher sagen: ›Ich bin es, der tötet und der lebendig macht’ (5. Buch Moses 32,39) – und dafür dieselbe lateinische Wurzel gebrauchen wie für ›Du sollst nicht morden’ – sind sie nicht exakt.«
Den Worten dieser französischen jüdischen Gelehrten entnehmen wir, daß die Übersetzung »Du sollst nicht töten« auf der lateinischen Bibelübersetzung beruht, wie sie die römisch-katholische Kirche im Mittelalter verwendete.
In der Tat gebraucht die Vulgata – wie diese Übersetzung genannt wird – das lateinische Verb occidere, das eher der Bedeutung von »töten« und nicht von »morden« entspricht. Indem er darlegt, daß die Vulgata im Deuteronomium die Wurzel occidere gebraucht, wenn der Allmächtige selbst von Seiner Macht über das Leben seiner Geschöpfe spricht – in einem Kontext, in dem es unter gar keinen Umständen mit »morden« übersetzt werden könnte –, weist Raschbam offensiv den Fehler im traditionellen christlichen Verständnis des Sechsten Gebotes nach. Daher überrascht es nicht, zu hören, daß seine christlichen Gesprächspartner ihren Irrtum kampflos zugaben.
Dies wirft einige zusäzliche schwierige Fragen zur Lateinübersetzung der Vulgata auf. Der Verfasser dieser Übersetzung, der heilige Hieronymus (gestorben 420 u. Z.), verbrachte viele Jahre im Land Israel, wo er sich häufig mit jüdischen Gelehrten beriet, deren Deutungen er mit großem Respekt zitierte. Selbst die Septuaginta, die alte griechische Übersetzung der Bibel, übertrug das Gebot mit einem Wort, das nicht »töten«, sondern »morden« bedeutet. Der heilige Augustinus, der sich auf die Standard-Übersetzungen stützt, läßt keinen Zweifel daran, daß das Gebot sich nicht auf Kriege oder die Todesstrafe bezieht, die ausdrücklich von Gott bestimmt sind.
Doch die Tatsache bleibt bestehen, daß auch die jüdischen Übersetzer bei der Unterscheidung der verschiedenen hebräischen Wurzeln nicht immer einer Meinung waren.
Don Isaac Abravanel und andere heben hervor, daß »ratsah« im 4. Buch Moses (35, 27-30) gebraucht wurde, wo es um einen berechtigten Fall von Blutrache und um die Todesstrafe geht – beides fällt nicht unter die Kategorie von »morden«.
Auch einige bedeutende jüdische Philosophen waren der Überzeugung, daß »Du sollst nicht töten« eine exakte Übersetzung des Sechsten Gebotes ist. Maimonides (Rabbi Moshe ben Maimon) beispielsweise schrieb, daß sich bei der Tötung eines Menschen in jedem Fall um eine Verletzung des Gebotes handelt, auch dann wenn mildernde Umstände die Übertretung gegenstandslos machen. Manche haben behauptet, daß diese Tradition der faktischen Aufhebung der Todesstrafe im rabbinischen Gesetz zugrunde liegt.
Aus diesem Blickwinkel betrachtet, fällt es uns nicht schwer, einzugestehen, daß »Du sollst nicht töten« nicht einfach nur das Ergebnis von Unwissenheit auf Seiten von Hieronymus oder der Übersetzer der King-James-Bibel ist. Sondern daß sich darin die legitime Entscheidung ausdrückt, die ganze Skala möglicher Bedeutungen der hebräischen Wurzel abzudecken.
Wie so oft lehrt uns eine genauere Untersuchung, daß das, was zunächst lachhaft offenkundig ist, in Wahrheit viel komplexer ist, als es beim ersten Blick zu sein scheint. Wir müssen sehr vorsichtig sein, bevor wir über einen scheinbaren Patzer ein voreiliges Urteil fällen.
.
Der Autor ist Dozent an der Universität von Calgary/Kanada

Was die komplette Gesellschaftsperversion verdeutlicht, ist die derzeitige Verfolgung und Ächtung derer, die Homogestörte auf ihr schändliches, und lebensgefährliches Treiben hinweisen.

Die neueren Versionen sind falsch übersetzt

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 03:49 (vor 1577 Tagen) @ Don Camillo

"Töten" ist erlaubt. Ansonsten wäre der Mensch Veganer (oder Kühe wären randvoll Löcher, denn der BigMac will ja irgendwoher gewonnen werden). Siehe auch Totschlag StGB.
Richtig ist: Du sollst nicht morden.

Mord ist in jeder Jurisdiktion anders definiert. Es ist eine erschwerte Form des Totschlags, aber die Merkmale sind in jedem Staat anders. Der Totschlag an sich ist aber auch schon ein Verbrechen.

Denn nur Menschen können morden - und zwar NUR andere Menschen. So können Menschen z.B. keine Tiere ermorden oder Aliens oder Pilze oder Bäume. Pilze, Tiere, Aliens usw. können nicht morden. Auch nicht untereinander. Siehe dazu die Sicherungskopie.

Töten bezieht sich selbstverständlich nur auf Menschen.

In der Bibel steht aber nichts dagegen, die beiden ins Gefängnis zu werfen. Das sollte zum Schutz unserer Kinder schnellstens wieder eingeführt werden.

Das steht da nicht, weil derlei Unzuchtler laut Altem Testament zu töten sind. Sollte so einem Unzuchtler schon zu Denken geben. Und ob Einbuchten zur Gesellschaftsrettung taugt steht auf einem anderen Blatt. Das Alte Testament sagt hingegen sehr eindeutig, wie zu verfahren ist. Im Neuen Testament wird das allerdings abgeschwächt, in Buße tun und fortan nicht mehr sündigen - zumindest was Ehebruch betrifft.

Ehebruch ist weniger schwerwiegend als widernatürliche Unzucht. Hier genügt es, das Schandweib für schuldig geschieden zu erklären, mit Verlust aller Ansprüche.

Die Tötung von widernatürlichen Unzüchtlern ist in der Bibel nicht als universell gültiges Gebot zu erkennen. Im Gegensatz dazu der Koran, der universell gültige Befehle enthält ("Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet").

Die Bibel enthält Geschichten. Wenn also Moses zu seinem Volk sprach, dann handelt es sich um eine Botschaft an sein Volk. Das kann also auch eine temporäre Maßnahme sein, weil er gegen eine ausufernde Entartung drastisch vorgehen wollte.

---

Hier der Fachmann zu "töten", via Sicherungskopie, für die Nachwelt:

09.11.2006 - Das Sechste Gebot
[link=/allgemein/du-sollst-nicht-morden/]Du sollst nicht morden .[/link]..
... oder heißt es »Du sollst nicht töten«? Das Sechste Gebot und die Schwierigkeit der Übersetzung
von Eliezer Segal

Ja, ein schönes Thema für die Geschwätzwissenschaftler.


Was die komplette Gesellschaftsperversion verdeutlicht, ist die derzeitige Verfolgung und Ächtung derer, die Homogestörte auf ihr schändliches, und lebensgefährliches Treiben hinweisen.


Richtig, und das zeigt, daß Homokriminelle auf jeden Fall strafrechtlich zu verfolgen sind.

Die Frage ist das angemessene Strafmaß, wobei auch hier das Falschbeschuldigungsproblem zu berücksichtigen ist.

Notzucht z.B., also die außereheliche Vergewaltigung, ist zweifellos ein schweres Verbrechen. Aufgrund der hohen Falschbeschuldigungsrate muß man aber im Strafmaß Mäßigung bewahren.

Wir haben in unserem derzeitigen Strafrecht noch ganz andere Absurditäten, z.B. die Strafbarkeit der "Vergewaltigung" in der Ehe.

Die absolute Pervertierung der Gesellschaft

Don Camillo, Sunday, 08.03.2020, 01:10 (vor 1576 Tagen) @ Stephan
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 08.03.2020, 01:15

Mord ist in jeder Jurisdiktion anders definiert. Es ist eine erschwerte Form des Totschlags, aber die Merkmale sind in jedem Staat anders. Der Totschlag an sich ist aber auch schon ein Verbrechen.

Beispiel StGB § 211: Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.Dem Totschläger fehlt Planung und Hinterhältigkeit. Totschlag geschieht dabei durch Unwissenheit, Fahrlässigkeit oder Affekthandlung, sozusagen versehentlich. Siehe z.B. StGB: § 212§ 213, § 216, § 218, § 222, ...

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Töten bezieht sich selbstverständlich nur auf Menschen.

So selbstverständlich ist das bei den Hirnamputierten mittlerweile nicht mehr:
20.10.2017 - Horror-Tat: Pferd brutal ermordet! [...]

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Ehebruch ist weniger schwerwiegend als widernatürliche Unzucht. Hier genügt es, das Schandweib für schuldig geschieden zu erklären, mit Verlust aller Ansprüche.

Da besteht kein Unterschied zwischen derlei unzüchtigen Schandtaten. Opfer ist immer die Gesellschaft, die für die Schäden der TäterINNEN aufkommt [Stichwort: Verbreitung von Unzuchtpest]. Das wurde in Zeiten des Alten Testament offenbar durch Konsequenz vermieden. :-D

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Die Tötung von widernatürlichen Unzüchtlern ist in der Bibel nicht als universell gültiges Gebot zu erkennen. Im Gegensatz dazu der Koran, der universell gültige Befehle enthält ("Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet").

Wie gesagt, im Alten Testament sehr eindeutig und konsequent und im Neuen Testament nur noch mit Aufforderung das zu unterlassen.

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Die Bibel enthält Geschichten. Wenn also Moses zu seinem Volk sprach, dann handelt es sich um eine Botschaft an sein Volk. Das kann also auch eine temporäre Maßnahme sein, weil er gegen eine ausufernde Entartung drastisch vorgehen wollte.

Laut Bibel sind das direkte Anweisungen von Gott. Wer nicht an Gott glauben sollte kann sich die Gründe der Anweisungen auch logisch herleiten.

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09.11.2006 - Das Sechste Gebot - [link=/allgemein/du-sollst-nicht-morden/]Du sollst nicht morden[/link] ...

Ja, ein schönes Thema für die Geschwätzwissenschaftler.

Nein, die richtige Übersetzung.

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Was die komplette Gesellschaftsperversion verdeutlicht, ist die derzeitige Verfolgung und Ächtung derer, die Homogestörte auf ihr schändliches, und lebensgefährliches Treiben hinweisen.

Richtig, und das zeigt, daß Homokriminelle auf jeden Fall strafrechtlich zu verfolgen sind.

Dazu ein Zitat: "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet." - Matthaeus 7
Ja, der StGB §175 gehört zum Schutz von Kindern und Untergebenen wieder hergestellt. Denn NUR die Schändung/Schädigung derer stand nach $ 175 unter Strafe.
§ 175. Homosexuelle Handlungen. (1) Ein Mann über achtzehn Jahre, der sexuelle Handlungen an einem Mann unter achtzehn Jahren vornimmt oder von einem Mann unter achtzehn Jahren an sich vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Allerdings gehören Unzuchtler (generell) konsequent auf ihr gesellschaftschädigendes und Gesundheitsschädliches Treiben hingewiesen, u.a. weil die Allgemeinheit dafür aufkommen wird. Es kann nicht sein, daß jemand der das erwähnt diffamiert wird, wie es derzeit stattfindet.

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Die Frage ist das angemessene Strafmaß, wobei auch hier das Falschbeschuldigungsproblem zu berücksichtigen ist.

Falschbeschuldigung gehört konsequent geahndet.

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Notzucht z.B., also die außereheliche Vergewaltigung, ist zweifellos ein schweres Verbrechen. Aufgrund der hohen Falschbeschuldigungsrate muß man aber im Strafmaß Mäßigung bewahren.

Dazu muß man wissen, daß auch hier der Standpunkt pervertiert wurde. Ehemals war der Mann für seine Frau und Tochter verantwortlich. Wurden diese geschändet, so galt die Schande dem Mann - in Form von Demütigung durch die geschändete Frau oder Entwertung der danach unreinen Tochter.

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Wir haben in unserem derzeitigen Strafrecht noch ganz andere Absurditäten, z.B. die Strafbarkeit der "Vergewaltigung" in der Ehe.

Das zeigt einmalmehr die absolute Pervertierung der Gesellschaft.

Die absolute Pervertierung der Gesellschaft

Stephan, Sunday, 08.03.2020, 10:32 (vor 1576 Tagen) @ Don Camillo

Dem Totschläger fehlt Planung und Hinterhältigkeit. Totschlag geschieht dabei durch Unwissenheit, Fahrlässigkeit oder Affekthandlung, sozusagen versehentlich. Siehe z.B. StGB: § 212§ 213, § 216, § 218, § 222, ...

Im RStGB war die Unterscheidung einfach: Mord ist mit Überlegung, Totschlag ohne Überlegung.

Ich denke aber nicht, daß die Bibel den Totschlag erlauben wollte. Insofern ist "Du sollst nicht töten" treffender.

Ehebruch ist weniger schwerwiegend als widernatürliche Unzucht. Hier genügt es, das Schandweib für schuldig geschieden zu erklären, mit Verlust aller Ansprüche.

Da besteht kein Unterschied zwischen derlei unzüchtigen Schandtaten. Opfer ist immer die Gesellschaft, die für die Schäden der TäterINNEN aufkommt [Stichwort: Verbreitung von Unzuchtpest]. Das wurde in Zeiten des Alten Testament offenbar durch Konsequenz vermieden. :-D

Die Ehebrecherin kann man aber noch zu gesellschaftlich nützlichen Tätigkeiten heranziehen, z.B. als Putzfrau.

Sie kann sich auch gern in der gewerbsmäßigen Unzucht betätigen. Da kann sie solange ihre Schande treiben, bis ihr die Lust vergeht.

Laut Bibel sind das direkte Anweisungen von Gott. Wer nicht an Gott glauben sollte kann sich die Gründe der Anweisungen auch logisch herleiten.

Religion ist für diejenigen, die zu dumm sind, das selbst herzuleiten.

Ja, der StGB §175 gehört zum Schutz von Kindern und Untergebenen wieder hergestellt. Denn NUR die Schändung/Schädigung derer stand nach $ 175 unter Strafe.
[link=/StGB/175,2]§ 175.[/link] Homosexuelle Handlungen. (1) Ein Mann über achtzehn Jahre, der sexuelle Handlungen an einem Mann unter achtzehn Jahren vornimmt oder von einem Mann unter achtzehn Jahren an sich vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Das ist schon die von den Sozial-"demokraten" entschärfte Version.

Die ursprüngliche Fassung lautete:

Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird, ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden.

Allerdings gehören Unzuchtler (generell) konsequent auf ihr gesellschaftschädigendes und Gesundheitsschädliches Treiben hingewiesen, u.a. weil die Allgemeinheit dafür aufkommen wird. Es kann nicht sein, daß jemand der das erwähnt diffamiert wird, wie es derzeit stattfindet.

Das ist die Folge der Abschaffung dieses Paragraphen. Sie gab der Homolobby freie Hand, die Politik zu unterwandern, und irgendwann darf man das dann nicht mehr kritisieren.

Notzucht z.B., also die außereheliche Vergewaltigung, ist zweifellos ein schweres Verbrechen. Aufgrund der hohen Falschbeschuldigungsrate muß man aber im Strafmaß Mäßigung bewahren.

Dazu muß man wissen, daß auch hier der Standpunkt pervertiert wurde. Ehemals war der Mann für seine Frau und Tochter verantwortlich. Wurden diese geschändet, so galt die Schande dem Mann - in Form von Demütigung durch die geschändete Frau oder Entwertung der danach unreinen Tochter.

Bei einer Notzucht trägt auch oft die Frau eine Mitschuld, z.B. weil sie sich unsittlich gekleidet hat. Das ist in jedem Einzelfall zu prüfen.
In diesen Fällen hat der Ehemann oder Vater in der Erziehung versagt.


---

Wir haben in unserem derzeitigen Strafrecht noch ganz andere Absurditäten, z.B. die Strafbarkeit der "Vergewaltigung" in der Ehe.

Das zeigt einmalmehr die absolute Pervertierung der Gesellschaft.


So ist es. Die widernatürliche Unzucht straffrei, das Einfordern der ehelichen Pflicht wird bestraft.

Die absolute Pervertierung der Gesellschaft

Don Camillo, Sunday, 08.03.2020, 19:30 (vor 1576 Tagen) @ Stephan

Im RStGB war die Unterscheidung einfach: Mord ist mit Überlegung, Totschlag ohne Überlegung.
Ich denke aber nicht, daß die Bibel den Totschlag erlauben wollte. Insofern ist "Du sollst nicht töten" treffender.

Wie schon erwähnt, richtig ist: "Du sollst nicht morden."

Beispiel: Vollstreckung einer Todesstrafe wird in den entsprechenden Ländern nicht als Mord bezeichnet. Das ist zu vergleichen mit einer zünftigen Steinigung von damals (Altes Testament). Die Gesellschaft entledigte sich dem asozialen Element. Allerdings bin ich aus verschiedenen Gründen - unter anderem aufgrund christlicher Grundlage (Neues Testament) - Gegner der Todesstrafe. Todesstrafe ist nichts anderes als handelsüblicher Mord.

---

Die Ehebrecherin [...] Sie kann sich auch gern in der gewerbsmäßigen Unzucht betätigen. Da kann sie solange ihre Schande treiben, bis ihr die Lust vergeht.

Und dabei weiter ungestraft Unzuchseuchen verbreiten oder wie?

---

Religion ist für diejenigen, die zu dumm sind, das selbst herzuleiten.

Die christliche Religion bildet die Grundlage unserer Gesellschaft. Wer nicht an diese Grundlage glaubt und Gläubige als Dumm verunglimpft, braucht sich nicht zu wundern, wenn die christliche Gesellschaft in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Und bitte nicht den handeslüblichen Fehler machen, das Christentum mit Katholiken/ Protestanten/ usw. vergleichen. Das sind Götzenkulte, siehe u.a. aktuelle "Flüchtling"s-Protegierung.

Die absolute Pervertierung der Gesellschaft

Stephan, Sunday, 08.03.2020, 21:52 (vor 1576 Tagen) @ Don Camillo

Im RStGB war die Unterscheidung einfach: Mord ist mit Überlegung, Totschlag ohne Überlegung.
Ich denke aber nicht, daß die Bibel den Totschlag erlauben wollte. Insofern ist "Du sollst nicht töten" treffender.

Wie schon erwähnt, richtig ist: "Du sollst nicht morden."

Man kann das nicht mit einem Wort übersetzen, das in jedem Land eine andere Bedeutung hat. "töten" ist klar und deutlich.

Beispiel: Vollstreckung einer Todesstrafe wird in den entsprechenden Ländern nicht als Mord bezeichnet. Das ist zu vergleichen mit einer zünftigen Steinigung von damals (Altes Testament). Die Gesellschaft entledigte sich dem asozialen Element. Allerdings bin ich aus verschiedenen Gründen - unter anderem aufgrund christlicher Grundlage (Neues Testament) - Gegner der Todesstrafe. Todesstrafe ist nichts anderes als handelsüblicher Mord.

Richtig. Und weil das neue Testment das alte verdrängt, kann man nicht mehr behaupten, die Bibel fordere die Todesstrafe.

Die Ehebrecherin [...] Sie kann sich auch gern in der gewerbsmäßigen Unzucht betätigen. Da kann sie solange ihre Schande treiben, bis ihr die Lust vergeht.

Und dabei weiter ungestraft Unzuchseuchen verbreiten oder wie?

Naja, die Nuttengänger sind für sich selbst verantwortlich. Über erhöhte Krankenversicherungsbeiträge kann man diskutieren.

Religion ist für diejenigen, die zu dumm sind, das selbst herzuleiten.

Die christliche Religion bildet die Grundlage unserer Gesellschaft. Wer nicht an diese Grundlage glaubt und Gläubige als Dumm verunglimpft, braucht sich nicht zu wundern, wenn die christliche Gesellschaft in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Und bitte nicht den handeslüblichen Fehler machen, das Christentum mit Katholiken/ Protestanten/ usw. vergleichen. Das sind Götzenkulte, siehe u.a. aktuelle "Flüchtling"s-Protegierung.

Die christliche Religion ist eine Formulierung der Grundlage unserer Gesellschaft. Wer zu dumm ist, die wissenschaftliche Begründung zu verstehen, der muß die Bibel lesen.

Die christliche Gesellschaft fällt deshalb zusammen, weil die wissenschaftliche Begründung nicht mehr vermittelt wird.

Weiterer Übersetzungsfehler: Baum der Erkenntnis

Stephan, Friday, 06.03.2020, 21:28 (vor 1578 Tagen) @ Don CAmillo

In den neueren Versionen wird fälschlicherweise behauptet, Gott hätte sowohl Adam als auch Eva verboten, vom Baum der Erkenntnis zu essen.

Das ergibt keinen Sinn, denn dann hätte er den Baum erst gar nicht gepflanzt.

Richtig ist: Dem Weibe ist verboten, vom Baum der Erkenntnis zu essen (gemeint ist: sich wissenschaftlich zu betätigen).

Die Wissenschaft ist dem Manne vorbehalten. Wenn er das Weib daran teilhaben läßt, hat dies schwere Folgen.

Weiterer Übersetzungsfehler: Baum der Erkenntnis

Don Camillo, Saturday, 07.03.2020, 01:24 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

In den neueren Versionen wird fälschlicherweise behauptet, Gott hätte sowohl Adam als auch Eva verboten, vom Baum der Erkenntnis zu essen.

Das ergibt keinen Sinn, denn dann hätte er den Baum erst gar nicht gepflanzt.

Richtig ist: Dem Weibe ist verboten, vom Baum der Erkenntnis zu essen (gemeint ist: sich wissenschaftlich zu betätigen).

Die Wissenschaft ist dem Manne vorbehalten. Wenn er das Weib daran teilhaben läßt, hat dies schwere Folgen.

Bitte mit Quelle belegen. Das würde ich gerne so verwenden. :-D

Weiterer Übersetzungsfehler: Baum der Erkenntnis

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 03:52 (vor 1577 Tagen) @ Don Camillo

Bitte mit Quelle belegen. Das würde ich gerne so verwenden. :-D

Die wurden von den Feministinnen zerstört.

Aber Logik ist stärker als jede Quelle.

Nachtrag

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 03:56 (vor 1577 Tagen) @ Don Camillo

Die Forderung nach Quellen ist übrigens typisch für Linke.

Linke fordern immer Quellen, und verweisen für ihre eigene Position dann immer auf solche, die ihre eigenen Kollegen schon eine Zeit zuvor verfaßt haben.

Quellen sind ein untaugliches Mittel. Es gilt nur Logik und Erfahrung.

Aus der Quelle sprudelt die Erkenntnis - oder Dummheit.

Qualle, Saturday, 07.03.2020, 12:27 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

Das ist Unsinn. Quellenangaben sind sehr wichtig, weil sie den Gedankengang einer Schrift dokumentieren. Beispiel: wenn jemand behauptet, Georg Elser habe x gesagt, dann muss derjenige anhand der Quelle dokumentieren, woher er das hat. Also gibt er als Quelle die Akte xyz an, ein Protokoll, aus dem hervorgeht, dass Georg Elser x sagte.

Das Problem der Linken ist nicht, dass sie Quellen verlangen, sondern dass sie jene Quellen ablehnen, die ihrer Ideologie wiedersprechen oder - widerlegen.

Das ist mit der Grund, warum Feministen und Linksfaschisten in der Regel die Naturwissenschaften ablehnen. Nur so kann man behaupten, es gäbe 25356556 +-1 Geschlechter.

Nicht Quellen sind das Problem, sondern die Linken.

Aus der Quelle sprudelt die Erkenntnis - oder Dummheit.

Qualle, Saturday, 07.03.2020, 13:41 (vor 1577 Tagen) @ Qualle

Es muss heissen: widersprechen

(Quelle: DUDEN, Die deutsche Rechtschreibung)

Aus der Quelle sprudelt die Erkenntnis - oder Dummheit.

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 13:53 (vor 1577 Tagen) @ Qualle

Es muss heissen: widersprechen

(Quelle: DUDEN, Die deutsche Rechtschreibung)

Falls Du damit die neueren nichtlegitimierten Bücher unter Mißbrauch des Namens von Dr. Konrad Duden meinst, kann ich das nicht als Quelle akzeptieren.

Nein, den alten Duden, 1991.

Qualle, Saturday, 07.03.2020, 14:25 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

- kein Text -

Aus der Quelle sprudelt die Erkenntnis - oder Dummheit.

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 13:45 (vor 1577 Tagen) @ Qualle

Das Problem der Linken ist nicht, dass sie Quellen verlangen, sondern dass sie jene Quellen ablehnen, die ihrer Ideologie wiedersprechen oder - widerlegen.

Richtig, und

2. wollen die uns weismachen, daß ihre eigenen Quellen einen Beweis darstellen, was natürlich Unsinn ist. Eine Quelle ist nur die niedergeschriebene Meinung eines Autors.

Das ist mit der Grund, warum Feministen und Linksfaschisten in der Regel die Naturwissenschaften ablehnen. Nur so kann man behaupten, es gäbe 25356556 +-1 Geschlechter.

Und dann "Quelle: <eins ihrer eigenen Pamphlete> "

Linke verorten sich als Quelle der Wahrheit.

Alfonso, Saturday, 07.03.2020, 13:51 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

Genau das ist doch das Grundproblem. Einen ergebnisoffenen Dialog kann man mit Linken nicht führen, weil sie für Argumente des politischen Mitbewerbes gar nicht offen sind. In Katyn wurde auch nicht diskutiert sondern gehandelt. Das ist Kommunismus in seiner Reinstform.

Aus dem Grund muss man sich von Linken radikal trennen. Eine humanitäre Lösung in Deutschland wäre, wenn man den linksgrünen Abschaum umweltverträglich coronisiert oder eben auch nach Nordkorea entsorgt.

Linke sind die Pest. Das ist einfach so und das weiß auch jeder normale Mensch.

Linke verorten sich als Quelle der Wahrheit.

Stephan, Saturday, 07.03.2020, 14:01 (vor 1577 Tagen) @ Alfonso

Linke sind die Pest. Das ist einfach so und das weiß auch jeder normale Mensch.

So ist es. Mit den Betrügern, die die Ideologie verbreiten und davon profitieren, kann man nicht diskutieren.

Bei den Mitläufern, den Indoktrinierten, sollte man an den gesunden Menschenverstand appellieren.

Wichtig ist, daß wir uns nicht mehr einschüchtern lassen, und unsere Meinung offen und konsequent verbreiten.

Die Mitläufer plappern einfach nur nach. Wenn unsere gesunde konservative Meinung wieder überwiegend präsent ist, werden die Mitläufer schnell die Seite wechseln. Dann sind die linken Ideologen erledigt.

Quelle = ...niedergeschriebene Meinung des Autors.

Qualle, Saturday, 07.03.2020, 14:45 (vor 1577 Tagen) @ Stephan

Im wissenschaftlichen Sinne nicht. Selbstverständlich beinhaltet der Begriff QUELLE erst einmal alles. Aber in der Wissenschaft bezieht man sich hauptsächlich auf wissenschaftliche Quellen, oder, forscht man selbst, auf Primärquellen, also Akten, originale Dokumente, Verträge etc. (ich beziehe mich auf die Geschichtswissenschaft).

Antony Sutton zb zeigte anhand der Quellenlage, dass Hitler von amerikanischen Industriellen, nicht nur H. Ford, finanziell gefördert wurde. Suttons These war auf Grund der Quellenlage, dass ohne diese Finanzierung Hitler nicht an die Macht gekommen wäre. Warum aber wird Suttons Arbeit unter den Tisch gekehrt?! Weil...genau...

Eine Quelle ist also weitaus mehr. Die beste Quelle ist ein originales Schriftstück, Gebäude, Relikt, Artefakt... und Sekundärquellen sollten zumindest wissenschaftlichen Maßstäben standhalten.

Das Problem der Genderidioten und Linken ist aber das, dass sie sich hauptsächlich auf Schriften von anderen Beziehen, also Butler, Marx, Lenin usw. so als seien deren Schriften der Maßstab der Wahrheit. Wenn eine Butler davon schwatzt, die Frau sei ein soziales Konstrukt, dann ist das eben nur ein Satz ohne Gehalt, ohne Beweis. Aber genau dieser Unfug wird unzählige Male reproduziert, so als werde es immer wahrer, wenn man es nur 1000 Mal wiederholt. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Sicher, man kann den Unfug als Quelle bezeichnen, wenn man ein Buch über feministischen Schwachsinn schreibt. Aber als Beweis für die Richtigkeit ist dieser Satz nicht geeignet, da die Naturwissenschaft die Zweigeschlechtlichkeit längst bewiesen hat.

Quellen sind mehr als nur Meinungen.

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