Zum Tod einer Gutmenschenfrau (Gesellschaft)
Carla Weinzierl arbeitete für das Netzwerk Soziale Verantwortung.
Im Jahresbericht 2018 schreibt sie:
2018 war ein gutes Jahr für NeSoVe, viel ist geschehen: wir sind in ein neues Büro übersiedelt, haben eine neue Corporate Identity, eine neue Website, eine fokussierte Strategie. Das Netzwerk ist wieder gewachsen und konnte finanziell stabilisiert werden. Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen, Veranstaltungen gut besucht und unsere diesjährige Kampagne vielversprechend aufgesetzt.
Zum Selbstverständnis:
Der Verein fordert die Durchsetzung von sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Kriterien als Grundprinzipien des Handelns von Unternehmen.
https://www.nesove.at/wp-content/uploads/2019/05/Jahresbericht_2018_final_web.pdf
Die Männerbewegung hingegen hat weder eine Strategie, noch ein Netzwerk, noch finanziell stabilisierte Strukturen.
Für das Projekt WikiMANNia scheitert ein bescheidener Spendenaufruf um 10.000 Euro. Somit können auch keine Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. Offenbar läuft das in den Netzwerken der Kämpfer für soziale Gerechtigkeit läuft es offenbar anders.
Allerdings führen diese Gutmenschen und Kämpfer für soziale Gerechtigkeit oft und gerne die Vokabeln "sozial", "Gerechtigkeit" und "Menschenrechte" im Munde, können aber selbst in den eigenen Reihen keine menschenfreundlichen und sozialen Strukturen hervorbringen.
Hadmut Danisch hat eine Beschreibung vom Leben in der Linken Sekte geliefert. Es wird deutlich, wie sehr Anspruch und Realität in diesen linken, gerechtenselbstgerechten und sozialen Bewegungen auseinanderklaffen.
Hadmut Danisch: Tod einer Aktivistin, Ansichten eines Informatikers am 6. März 2020
Man beachten ergänzend die Bilder der Selbstdarstellung hier:
https://refusetoaccept.home.blog
"...die Inhalts-, Querschnitts- und Regionalgruppen sollten wieder aufblühen; wir sollten nicht mehr nur mit inhaltlicher Expertise sondern auch mit radikalem Aktionismus, der dem Zustand der Welt gerecht wird in die Medien kommen. Damit hab ich mich nicht sonderlich beliebt gemacht bei den werten Altvorderen von Attac Österreich."
Übersetzt:
Irre Linke beim Radikalisierungsversuch von anderen, nicht ganz so irren Linken ausgebremst.
Die Frustrationstoleranz, wenn nicht alles nach ihrem Gusto läuft, ist bei solchen Weibern gleich Null. Wer auf sowas seine Identität und Existenzberechtigung aufbaut, hat die Kontrolle über sein Leben schon lange verloren.
Von der Sorte züchten und finanzieren Soros und linke NGOs inzwischen ganze Legionen.
Die Pandemie der unduldsamen, besserwisserisch-moralisierenden Gretas und Luisas ist nur der Anfang.
Da kommen noch mehr.