Drecksfeminist Andreas Kemper auf einer Wellenlänge mit den Original-Nazis! (Gutmensch)
In seinem nationalsozialistischen Schund- und Schmutzbuch wettert Drecksfeminist Andreas Kemper gegen die mit dem sogenannten "Klassimus" verbundene "Diskriminierung".
Zitat:
"Der Begriff Klassismus beschreibt die Erfahrung persönlicher Diskriminierung von Menschen als gesellschaftliches, strukturelles Problem. Damit ergänzt und überschneidet er sich mit der Analyse von Rassismus, Sexismus und anderen Diskriminierungsformen."
Quellen: http*s://andreaskemper.org/klassismus/ und https://www.amazon.de/Klassismus-Eine-Einf%C3%BChrung-Andreas-Kemper/dp/3897714671
Dazu schreibt die Weltwoche.ch:
"Im Januar 1933 erfolgt die Machtergreifung Hitlers. Diese wird gewaltsam durchgesetzt. Aber parallel dazu ziehen die Nazis umgehend ihr System «sozialer Bestechungstechniken» (Götz Aly) auf, wie es im ersten Parteiprogramm bereits angedacht war. Schon am 7. April 1933 erklärt das Kabinett Hitler den 1. Mai zum «Feiertag der nationalen Arbeit». Das Jahr darauf wird zusätzlich der Lohn fortgezahlt, Hitler spricht in Berlin vor über zwei Millionen Menschen zu «Ehret die Arbeit, achtet die Arbeiter». Die Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände werden zusammengefasst in der Deutschen Arbeitsfront: Volksgemeinschaft statt Klassengesellschaft."
Die Nazis wollten vollkommen weg von der Klassengesellschaft, hin zur Volksgemeinschaft! Da steht es Schwarz auf Weiß! Drecksfeminist Kemper kämpft auch gegen die Klassengesellschaft. Eine gewaltige Schnittmenge zu den Original-Nazis!
Ein Zufall, dass Hitler damals ... wie auch Drecksfeminist Andreas Kemper heute! ... "links" stand? So findet sich wieder einmal zusammen, was seit jeher auch zusammen gehört.
Heil Kemper!