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RotRotGrün in Berlin hat Kinder an Pädophile weitergereicht! (Mord an Kindern)

Alfonso, Sunday, 08.03.2020, 21:47 (vor 1754 Tagen)

[image] Verstörendes "Kentler-Experiment" : Kinder für widerliche Untersuchungen an Pädophile gereicht

Bei dem sogenannten "Kentler-Experiment" wurden Kinder und Jugendliche in Berlin gezielt zur Pflege an Pädophile gegeben und von diesen missbraucht. Die Behörden ließen die verstörenden Vorgänge jahrelang geschehen. Nun fordern die Opfer eine Entschädigung.

Es ist absolut unvorstellbar, was ein Sozial-Experiment in Deutschland zahlreichen Kindern angetan haben soll. Bei dem sogenannten "Kentler-Experiment", das zwischen 1969 und 2003 in Berlin durchgeführt wurde, wurden obdachlose Kinder bei pädophilen Pflegeeltern untergebracht, um zu erforschen, ob pädophile Väter besser geeignet für die Erziehung von Pflegekindern sind, als andere. Erst jetzt, knapp 17 Jahre später, sollen die Opfer des widerlichen Experiments eine Entschädigung erhalten.

"Kentler-Experiment" in Berlin: Kinder wurden bei pädophilen Pflegeeltern untergebracht

Wie unter anderem die britische "The Sun" berichtet, wurde das abscheuliche Experiment vorrangig mit obdachlosen Jungen im Alter zwischen sechs und 14 Jahren durchgeführt. Weil angenommen wurde, dass schutzbedürftige Kinder von der Aufmerksamkeit Pädophiler profitieren könnten, wurden die Kinder bei pädophilen Pflegeeltern untergebracht. Die verdrehte Logik hinter dem "Kentler-Experiment" - benannt nach dem führenden Sexologen Helmut Kentler, der das Programm indizierte - war, dass Pädophilie "positive Konsequenzen" auf die Kinder haben könnten.

Berliner Ämter taten nichts gegen verstörendes Sex-Experiment von Helmut Kentler

Erstaunlicherweise gelang es Kentler Ende der 1960er Jahre, den regierenden Senat Westberlins davon zu überzeugen, dass obdachlose Jungen die Gelegenheit nutzen sollten, von pädophilen Vätern gefördert zu werden. Kentler betrachtete das als wissenschaftliches Experiment. Die West-Berliner Jugendbehörden ließen ihn gewähren oder unterstützten ihn sogar.Ungefähr zu dieser Zeit setzte sich Kentler öffentlich für die Entkriminalisierung von einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern in Westdeutschland ein.

Experiment sollte beweisen, dass Pädophile besser geeignet sind für Pflegekinder

Etwa 30 Jahre lang - bis mindestens 2003 - gaben Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche zu pädophilen Pflegevätern.Kentler glaubte, dass sich pädophile Männer als Pflegeväter besser um ihre Schützlinge kümmern würden als andere Pflegeeltern. Dass sie dafür Sex wollen könnten, war für den seinerzeit weithin anerkannten Psychologen kein Hinderungsgrund. Die Pädophilen erhielten sogar Pflegegeld. Wie viele Kinder genau unter dem Versagen der Behörden leiden mussten, ist unklar.

Nach jahrelangem Missbrauch: Opfer fordern Entschädigung

Kentler, der nach seiner Zeit am "Pädagogischen Zentrum Berlin" als Professor für Sozialpädagogik an der TU Hannover lehrte, wurde für sein "Experiment" nie strafrechtlich verfolgt. Die heute erwachsenen Kinder sprachen im Interview einst darüber, wie sehr sie sich von den Behörden im Stich gelassen fühlten. Für das Martyrium, was sie vor Jahren durchleben mussten, sollen die Opfer der "Kentler-Experimente" nun eine Entschädigung erhalten. Der Anwalt eines der Betroffenen fordert Schmerzensgeld, das "100.000 Euro nicht unterschreiten sollte", zuzüglich Zinsen. Zudem soll er eine Lebensrente von monatlich 2500 Euro erhalten, beginnend ab 29. April 2001. Das berichtet aktuell der "Tagesspiegel". Ein schwacher Trost für die Opfer, von denen mehrere Berichten zufolge über Jahre hinweg von ihren Pflegevätern vergewaltigt worden sein sollen.

Bis heute sind viele Fragen - nicht zuletzt, warum das "Kentler-Experiment" überhaupt erlaubt wurde - unbeantwortet.Als Kentler 2008 starb, hinterließ er zahlreiche Aufzeichnungen, in denen das gesamte Experiment als "Erfolg" beschrieben wurde. Darin gab er jedoch auch zu, dass die Unterbringung von Jugendlichen mit Pädophilen gegen das Gesetz verstoßen hatte.

Quelle: https://m.news.de/panorama/855830902/verstoerendes-sex-experiment-in-berlin-kinder-an-paedophile-gereicht-kentler-test-sollte-zeigen-ob-sexueller-missbrauch-kindern-schadet/1/

[image]

Das Jugendamt im Lügde-Fall (wo die Polizei etliche Terabyte Datenträger hat verschwinden lassen) hat auch nichts gewußt

Don Camillo, Tuesday, 10.03.2020, 01:37 (vor 1753 Tagen) @ Alfonso

Im Grunde genommen gehört jeder (ohne Ausnahme) Jugendamtsmitarbeiter in den Knast und zwar so lange bis er seine Unschuld beweisen kann. Eben umgekehrte Beweislast, genau so, wie sie es generell von Vätern verlangen, denen sie die Kinder entzogen haben. Das "Jugendamt" ist eine Art Mafia-Unternehmen und als Staat im Staate keiner Institution fachlich weisungsgebunden. Sogar wenn die einen Kinder-Pornoring betreiben kommen Jugendamtsdrecksschweine damit durch.

31.01.2020
NRW-UntersuchungsausschussSozialpädagoge zu Lügde-Fall: „Stand kein Schild an der Tür: Ich habe Sex mit Kindern“
Ein arbeitsloser und alleinstehender Camper wird Pflegevater. Die Behörden finden das okay. Als der Pädokriminelle auf einem Fest Mädchen belästigt, findet deren Vater bei Polizei und Jugendämtern keine Hilfe - Entsetzen im NRW-Untersuchungsausschuss.

Die ersten Zeugenvernehmungen im Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags zum Kindesmissbrauch in Lügde haben am Freitag eklatante Defizite im Umgang mit dem Fall offenbart. Demnach gab es gravierende Kommunikationsmängel zwischen Jugendamt und Familienhilfe und - trotz mehrerer Hinweise - kein geordnetes Frühwarnsystem über den Verdacht auf sexuellen Kindesmissbrauch auf dem Campingplatz in Lügde. Dort hatte es über viele Jahre hundertfache pädokriminelle Übergriffe auf zahlreiche Kinder gegeben. Ein Vater, der den Haupttäter ertappte, lief nach eigenen Angaben bei Polizei und Jugendamt auf.

Zeuge: Jugendamt warnte ihn vor einer Anzeige wegen übler Nachrede

Bei einem Grillfest in Pyrmont habe sich der später zu 13 Jahren Freiheitsstrafe verurteile Pädokriminelle Andreas V. 2016 an seine kleinen Töchter herangemacht, berichtete der 57-jährige Frührentner als Zeuge. Unter anderem habe Andreas V. die Mädchen auf seine Schultern gesetzt. Als er den Mann aufgefordert habe, das zu unterlassen, habe Andreas V. (57) ihm mit einem obszönen Spruch zu verstehen gegeben, warum er die kleinen Mädchen gerne an seinem Hals fühle. „Da habe ich ihm eine gelangt“, sagte der Zeuge.
Als er der Polizei und dem Notruftelefon des Jugendamts Hameln von seinen Beobachtungen habe erzählen wollen, hätten die sich für nicht zuständig erklärt, weil Andreas V. in NRW wohne. Das Jugendamt habe ihn sogar vor einer Anzeige wegen übler Nachrede gewarnt.
Die Polizei habe ihm dann später gesagt, sie seien mit dem Jugendamt auf dem Campingplatz gewesen und dort sei „alles in allerbester Ordnung“. Er habe „gekocht“, sagte der Vater von fünf Kindern. „Ich bin selbst Missbrauchsopfer und habe ganz andere Antennen dafür.“
Andreas V. war im November 2018 verhaftet worden, nachdem eine Bekannte des Frührentners den Camper wegen Missbrauchs ihrer eigenen Kinder angezeigt hatte. „Ich hatte sie gewarnt“, sagte der Zeuge.
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