ARD: Das (Haß-)Wort zum Sonntag (Manipulation)
Eine der wichtigsten Aufgaben von Kirche, vor allem in der heutigen Gesellschaft, ist es, Brücken zu bauen, für Ausgleich und Verständigung zu sorgen. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum die öffentlich-rechtlichen, gebührenfinanzierten Sender den Kirchen besondere Vorrechte gewähren, etwa durch die Sitze in den Fernsehräten, oder durch Kirchen-Sendungen. Eine dieser Sendungen, prominent platziert, ist das Wort zum Sonntag, das jeden Samstag Abend im "Ersten" ausgestrahlt wird, also in der ARD, und damit wohl mit einem Millionenpublikum rechnen kann.
Umso erstaunlicher ist, wie die Sendung inzwischen aussieht. Was die ARD-Pastorin Annette Behnke diesen Samstag in die Kameras sprach (anzusehen hier), grenzt an Volksverhetzung; man kann zumindest Passagen ihres Auftritts schwer anders bezeichnen denn als eine "Haßpredigt" - und das ausgerechnet im vermeintlichen Kampf gegen Haß. "Wir müssen die Parlamente stürmen in denen Neofaschisten sitzen, die uns in Schreckstarre verfallen lassen wie das Corona-Virus", sagt die Pastorin mit starrem Blick und fanatischem Habitus.[..] https://www.reitschuster.de/post/wortzumsonntag
Kann es sein, dass dieser ganze Hass überhaupt erst von den Frauen ausgeht und diese die Männer damit anstecken? Auf Twitter las ich sinngemäß, dass die Behnke meistens so drauf sei. Nun ja, zum überprüfen habe ich keine Lust, so viel Negatives steckt nämlich irgendwann an
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein