Jetzt wollen die "Kulturschaffenden" unter den Rettungsschirm der Nazis kriechen! (Gesellschaft)

Varano, Città del Monte, Saturday, 14.03.2020, 10:52 (vor 1570 Tagen) @ Alfonso

Gentili Signori,

Der unkommentierte Artikel als Rohmaterial:
Die kulturpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Bundestag, Simone Barrientos, fordert in der Corona-Krise unbürokratische Soforthilfe für freiberufliche Künstler. "Wie wäre es, wenn wir ihnen ein zeitlich begrenztes Bedingungsloses Grundeinkommen für sechs Monate zahlen, etwa 1.500 Euro im Monat, damit sie ihr Leben und ihre Miete weiter bezahlen können", sagte sie der "Welt". In ihrem Büro träfen seit Tagen Hilferufe aus ganz Deutschland ein.

Dann gleich mal drei weitere Kommentare zu diesem unkommentierten Artikel.

Erstens, die linken Künstlersocken können sich in der Hartz-IV-Schlange anstellen wie jeder andere auch. Von anderthalbtausend Öcken pro Nase fürs Nichtstun kann das gewöhnliche Fußvolk schließlich auch nur träumen.

Zweitens, in der Krise merkt man, welche "wichtigen" Dinge in Wirklichkeit komplett überflüssig sind. Diese sogenannten Künstler gehören offenbar vollumfänglich zu dieser Kategorie.

Drittens, da unsere "Kulturschaffenden" in der Vergangenheit so gerne mit Dreck nach der arbeitenden Bevölkerung geworfen haben, können sie sich nach einer mutmaßlich nur zweistündigen Umschulung sofort nützlich machen: Leute, die den Dreck wegmachen und die darunterliegenden Oberflächen desinfizieren, werden im Moment händeringend gesucht.

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.