Weibliche Gewalt: Heute mal zur Abwechslung einen Doppel-Kindsmord! (Mord an Kindern)
Mutter zweier toter Mädchen in Aschaffenburg unter Verdacht
Nach dem Fund zweier toter Kleinkinder in Aschaffenburg ist ihre Mutter ins Visier der Polizei geraten. Gegen die Frau seien Ermittlungen aufgenommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei Würzburg am Freitag auf dapd-Anfrage. Die beiden Kinder im Alter von zwei und drei Jahren wurden am Donnerstagabend in ihrer Wohnung gefunden. Der Vater hatte die Beamten alarmiert.
Mörderinnen immer behandlungsbedürftig
Die Mutter der Mädchen, die ebenfalls am Donnerstag in der Wohnung war, war noch im Laufe des Abends ein Krankenhaus gebracht worden.
Ich wüßte nicht, jemals gelesen zu haben, daß ein männlicher Tatverdächtiger erstmal in medizinische Behandlung genommen wurde...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Mörderinnen immer behandlungsbedürftig
Die Mutter der Mädchen, die ebenfalls am Donnerstag in der Wohnung war, war noch im Laufe des Abends ein Krankenhaus gebracht worden.
Ich wüßte nicht, jemals gelesen zu haben, daß ein männlicher Tatverdächtiger erstmal in medizinische Behandlung genommen wurde...
Die hat sich vielleicht beim Würgen eine Zerrung geholt, oder beim Zuschlagen die Hand gebrochen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Mörderinnen immer behandlungsbedürftig
Die hat sich vielleicht beim Würgen eine Zerrung geholt, oder beim Zuschlagen die Hand gebrochen.
Ich denke nicht, üblicherweise ist so eine Tötung eine enorme psychische Belastung, vor allem für empfindsame Frauen. Sie musste wohl in die Akutpsychiatrie.
Da werden jetzt erstmal die ganzen Vergewaltiugnen, Missbräuche und sexistischen Traumata die diese arme Frau schon erlebt hat und welche sie zu dieser Tat trieben aufgearbeitet.
Therapieren kann man es nicht, weil ja in der realen Welt sofort wieder die Vergewaltiger, Missbraucher und die ganzen Brüderles über sie herfallen werden.
Das Leben der Frau ist das schlimmste was es überhaupt gibt.
Manche Frauen versuchen, leider oft erfolglos, dem ein Ende zu bereiten.
Immer öfter würde ich gerne helfen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Gelbe Karte!
Ich habe zunehmend den Eindruck, dass ihr das furchtbare Schicksal dieser Frauen nicht ernst genug nehmt! #Aufschrei
Gelbe Karte!
Und um in punkto Zynismus auf Euch alle noch eins draufzusetzen: Spätabtreibung ist ein völlig legitimes Recht einer selbstständigen, emanzipierten Frau von heute. Der einzige Schönheitsfehler in diesem Fall ist jedoch, dass es nicht zwei kleine Pimmelträger, also zwei kleine potenzielle Vergewaltiger erwischt hat.
Gruß, Kurti
Gelbe Karte!
Die Kampagne "Ich habe Spätabgetrieben" wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Spiess voran, drauf und dran.. Ich gehe voran und bekenne, "Ich habe meine Tochter mit achtzehn Spätabgetrieben!" Die ist genauso verrotet wie ihre Alte.
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Weibliche Gewalt: Heute mal zur Abwechslung einen Doppel-Kindsmord!
Ich dachte erst, das sei derselbe Fall, aber dann war es doch ein anderer. Hast Du den schon in Deiner Sammlung? Scheinen gerade "Doppelmord-Wochen" zu sein ...
http://www.n24.de/news/newsitem_8580696.html
Mutter soll erneut Kind getötet haben
2004 tötete eine Mutter ihre Tochter und wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. Nun steht die Frau erneut vor Gericht: Wieder soll sie ein leibliches Kind getötet haben.
Weil sie ihre 18 Monate alte Tochter getötet haben soll, muss sich eine 31 Jahre alte Mutter seit Donnerstag vor dem Landgericht Magdeburg verantworten. Sie soll das Kind in einen Rucksack gesteckt haben. Das Mädchen starb drei Tage später an den Folgen. Zum Prozessauftakt wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Die Frau könnte eingeschränkt schuldfähig oder schuldunfähig sein, weil sie die Tat möglicherweise in einer Phase einer psychischen Störung begangen hat, sagte ein Gerichtssprecher. Und weil sie schon einmal ein leibliches Kind getötet hat, gehe es nun um die Frage, ob sie dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht wird.
Die ledige Frau war am Donnerstag in Handschellen in den Gerichtssaal geführt worden. Die Kapuze ihrer hellblauen Wetterjacke hatte sie tief ins Gesicht gezogen. Die Angeklagte weinte.
Einzelmord
Hier gab es kein zweites Baby
Junge Mutter wegen Kindstötung zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt
Passau (dapd-bay). Wegen Kindstötung ist eine junge Frau vom Landgericht Passau zu einer Jugendstrafe von vier Jahren verurteilt worden. Die Kammer sah es nach Angaben eines Justizsprechers vom Montag als erwiesen an, dass die damals 17-Jährige vor einem Jahr ihr schreiendes Baby gegen die Wand geworfen hatte. Der Säugling starb wenige Minuten später an einem Schädel-Hirn-Trauma.
In der nicht öffentlichen Verhandlung wurde die Mutter, die ihr Kind schon zuvor heftig geschüttelt hatte, wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen. Die Frau legte umgehend Revision gegen das Urteil ein. Der Haftbefehl wurde außer Vollzug gesetzt.
Und noch einer ...
Ganz schön was los die letzten Tage:
Obduktion: Säugling wurde erstochen
Nach Kindstötung: Mutter in Psychiatrie
Garmisch-Partenkirchen - Am Samstag hat die 24-Jährige, die tags zuvor ihr zweieinhalb Monate altes Baby getötet haben soll, die Tatvorwürfe zugegeben. Sie wurde in die Psychiatrie eingewiesen.
Das zwei Monate alte Baby, das am Freitag in Garmisch-Partenkirchen von seiner Mutter getötet wurde, starb durch Stichverletzungen. Das ergab eine Obduktion, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Die Frau soll am Freitagmittag ihre Tochter im Wohnzimmer erstochen haben. Der Vater (24) hatte das Baby am Freitag gegen 12 Uhr in der gemeinsamen Wohnung an der Hauptstraße im Ortsteil Partenkirchen entdeckt - seine Ehefrau saß daneben. Er setzte einen Notruf bei der Integrierten Leitstelle Oberland ab, weil sein Kind "schwer verletzt" worden ist, doch die Hilfe von Notarzt und Sanitätern kam zu spät.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich der Vater im benachbarten Schlafzimmer, als der Angriff der Ehefrau auf das gemeinsame Baby erfolgte. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Küchenmesser, konnte im Rahmen der Spurensicherung am Tatort aufgefunden werden.
"Die Mutter war offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand", sagte Jürgen Thalmeier, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd, am Samstagmittag auf Anfrage des Garmisch-Partenkirchner Tagblatts.
Am Samstagvormittag wurde die 24-Jährige in München dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Bei dem Termin hat die Frau die Tatvorwürfe eingeräumt, so die Polizei. Das Gericht hat anschließend die Unterbringung in ein psychiatrisches Krankenhaus angeordnet.
Hammer!
Unglaublich, wozu manche Frau fähig ist.
Selbstbestimmte Mutterschaft
In der nicht öffentlichen Verhandlung wurde die Mutter, die ihr Kind schon zuvor heftig geschüttelt hatte, wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen. Die Frau legte umgehend Revision gegen das Urteil ein.
Unbestätigten Meldungen zufolge soll sie empört geschrien haben, daß man ja wohl sein Kind noch straffrei umbringen werden dürfe und wo wir da sonst hinkämen...
Der Haftbefehl wurde außer Vollzug gesetzt.
Kloar. Seit wann werden verurteilte Totschläger denn in Haft gehalten? Wären ja ganz neue Moden.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Ausnahme = Regel?
"Die Mutter war offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand", sagte Jürgen Thalmeier, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd, am Samstagmittag auf Anfrage des Garmisch-Partenkirchner Tagblatts.
Is nich möchlich, wer hätte das gedacht. Mal sehen, wann mal gemeldet wird, daß sich eine Mörderin laut Polizeisprecher zur Tatzeit völlig in psychischem Normalzustand befand.
Am Samstagvormittag wurde die 24-Jährige in München dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Bei dem Termin hat die Frau die Tatvorwürfe eingeräumt, so die Polizei. Das Gericht hat anschließend die Unterbringung in ein psychiatrisches Krankenhaus angeordnet.
Arme kranke Frau...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Ausnahme = Regel?
"Die Mutter war offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand", sagte Jürgen Thalmeier, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd, am Samstagmittag auf Anfrage des Garmisch-Partenkirchner Tagblatts.
Is nich möchlich, wer hätte das gedacht. Mal sehen, wann mal gemeldet wird, daß sich eine Mörderin laut Polizeisprecher zur Tatzeit völlig in psychischem Normalzustand befand.
Sowas gibt's bei Weibern?
Müssen wir nicht vielmher annehmen, daß dieser "psychische Ausnahmezustand" der Normalfall ist?
Warum müssen wir erst warten, bis jemand ums Leben gekommen ist? Wenn Weiber zu jedem Zeitpunkt lebensgefährlich für ihre Umgebung sind, müssen sie alle ausnahmslos psychiatrisch interniert werden. Oder nicht?
Danke für die Links! Mords-Beiträge gehen in Kürze online!
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