Muselschlapenland legalsiert Abtriebung bis 5. Monat (Allgemein)
Neuseeland ist bereits fest im Griff des Feminismus.
Dass die verachtenswerte Anbiederei der geistig zurückgeblieben Premierfeministerin Jacinta Ardern an den Islam in der Islamischen Welt als Aufziehen der Weissen Flagge zum Zeichen der Kapitulaton des Westens gefeiert wurde, und sie damit massageblich für die Toten von Sri Lanka mitverantwortlich ist, darf man in Zeiten des Femen-Virus nicht mal mehr denken.
Nun hat die Freizeitnutte, die sich den Weg durchs Paralament an die Spitze erfickte, erneut gezeigt, dass unter ihr der femnistische Wahn das Land fest um Würgegriff hat.
Sie hat grad in ihrem Land ein neuens Abtriebungsgesetz verkündet, das eine Abtreibung bis im 5. Monat erlaubt.
Damit sind die Frauen ihrem Ziel, legaler Schwangerschaftsabbruch bis zum 9. Monat, welches sie auch bei uns verfolgen, ein weiteres Stück näher gekommen.
PS: KINDSMORD IN DER SCHWEIZ LÄNGST LEGAL
Nicht mal den meisten Schweizer ist bewusst, dass Frauen dieses Ziel in der Schweiz eigentlich längst erreicht haben. Dort ist der Schwangerschaftsabbruch lediglich von der 13. Woche bis zur Geburt verboten. Nach der Geburt kann die Frau mit ihrem Kind machen, was sie will.
Innerhalb der ersten 48 nach der Geburt kann eine Mutter in der Schweiz ihr Kind jederzeit abmurksen, in den Müll werfen, in der Mikowelle rösten, an die Wand nageln oder was auch immer sie will. Sie braucht das nicht mal heimlich zu tun. Wird sie erwischt, droht ihr nur eine lächerliche Busse von einigen Hundert Franken.
Jene Frau also, die vor 12 Jahren in Brandeburg wegen Mordes an 9 ihrer Kindern zu milden 15 Jahren verurteilt wurde, wäre in der Schweiz sogar völlig straffrei davongekommen.
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