Praktische Handlung ohne Staat (Allgemein)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 21.03.2020, 02:17 (vor 1716 Tagen)
Das ist Kapitalismus!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Wie Arbeitssklaven werden die Menschen hin und her geschoben
Marvin, Saturday, 21.03.2020, 11:40 (vor 1716 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
Praktische Handlung ohne Staat
Alfonso, Saturday, 21.03.2020, 12:08 (vor 1716 Tagen) @ Rainer
Ich glaube, dass es für eine Aldi-Verkäuferin keinen merklichen Unterschied bedeutet, ob sie bei Aldi arbeitet oder Grundsicherung vom Amt bezieht. Insofern würde ich Grundsicherung bevorzugen, denn da muss man nicht den Buckel krumm machen und schont seine Gesundheit.
Was von den Discountern als "gesellschaftliches Engagement in einer Krise" verkauft wird, ist nix weiter als der Versuch zur radikalen Nutzung der derzeit für den Handel supergünstigen Situation. Wann hat es jemals solche Hamsterkäufe/Umsätze rückblickend gegeben? Das sind doch Traumzustände für diese Handelsketten. Die Regale sind leer, nicht weil nix produziert wird, sondern weil zu schnell verkauft wird. Biblische Gewinne werden die einfahren und man wird die zu Recht auch als Gewinner dieser Corona-Seuche bezeichnen. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Anderen wird es nicht so gut gehen. Der Staat wird durch die Umsatz- und Gewerbesteuer ebenfalls profitieren. Insofern kann er sich vermeintlich spendabel zeigen und mit vollen Händen das vorher vom Bürger geraubte Geld wieder herausrücken. Der Staat tut dies nicht aus Menschlichkeit, sondern aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Merke: Staat = Parasit .... Bürger = Wirt. Damit erklärt sich alles. Der Staatsparasit hat Angst, das ihm der Wirt wegstirbt.
Gespannt dürfen wir sein, ob die Neger/Araber jetzt in die Spargel-Ernte geschickt werden. Stechen ... Abstechen ... können sie ja alle, also können sie auch Spargelstechen. Wir lassen uns überraschen.
Praktische Handlung ohne Staat
Rainer , ai spieg nod inglisch, Saturday, 21.03.2020, 19:22 (vor 1715 Tagen) @ Alfonso
Ich glaube, dass es für eine Aldi-Verkäuferin keinen merklichen Unterschied bedeutet, ob sie bei Aldi arbeitet oder Grundsicherung vom Amt bezieht. Insofern würde ich Grundsicherung bevorzugen, denn da muss man nicht den Buckel krumm machen und schont seine Gesundheit.
Glauben ist nicht Wissen! Du kannst deine Wissenslücke aber selbst schließen. Was bei Aldi verdient wird, erfährst du im Internet.
Rainer
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Neulich hatte doch DASMerkel die führenden Kaufmannsladenbetreiber einbestellt - jetz weiß man was da "besprochen" wurde
Don Camillo, Saturday, 21.03.2020, 21:44 (vor 1715 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
Wäre es nicht sinnvoller die erste Vermutung zu ergründen, bevor die nächste Vermutung kommt?
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 22.03.2020, 16:53 (vor 1714 Tagen) @ Don Camillo
Diese Vermutung wäre leicht zu ergründen (https://karriere.aldi-sued.de/)
Ich glaube, dass es für eine Aldi-Verkäuferin keinen merklichen Unterschied bedeutet, ob sie bei Aldi arbeitet oder Grundsicherung vom Amt bezieht.
An Fakten scheint aber niemand interessiert zu sein.
Rainer
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Hinweis
Alfonso, Sunday, 22.03.2020, 17:47 (vor 1714 Tagen) @ Rainer
Auf der Seite kommt bei mir nur:
"Es konnten leider keine Jobs gefunden werden
Gerne können Sie sich auch initiativ bei ALDI SÜD bewerben."
Was eine Aldi-Verkäuferin dort verdient, ist so nicht ermittelbar.
Hier ist eher ein sehr wahrscheinlicher Hinweis ersichtlich: https://www.merkur.de/leben/karriere/gehalt-viel-verdient-eigentlich-aldi-lidl-zr-8781110.html
Hinweis
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 22.03.2020, 23:57 (vor 1714 Tagen) @ Alfonso
Auf der Seite kommt bei mir nur:
"Es konnten leider keine Jobs gefunden werden
Gerne können Sie sich auch initiativ bei ALDI SÜD bewerben."
Ich habe im Umkreis von 15 km 20 Jobs bei Aldi gefunden (ich wohne auf dem Land).
Was eine Aldi-Verkäuferin dort verdient, ist so nicht ermittelbar.
Da du dich im Internet nicht so auskennst, hier ein Link:
https://www.stern.de/wirtschaft/job/aldi--was-verdient-eigentlich-ein-kassierer-beim-discounter--7592092.html
Persönlich weiß ich, 15 Eur Stundenlohn, 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld +50%, Obst, Gemüse und Getränke kostenlos am Arbeitsplatz
Rainer
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Varano, Città del Monte, Saturday, 21.03.2020, 23:00 (vor 1715 Tagen) @ Alfonso
(...) ist nix weiter als der Versuch zur radikalen Nutzung der derzeit für den Handel supergünstigen Situation. Wann hat es jemals solche Hamsterkäufe/Umsätze rückblickend gegeben? Das sind doch Traumzustände für diese Handelsketten. Die Regale sind leer, nicht weil nix produziert wird, sondern weil zu schnell verkauft wird. Biblische Gewinne werden die einfahren und man wird die zu Recht auch als Gewinner dieser Corona-Seuche bezeichnen.
Ich schätze, das ist zu kurz gedacht.
In den meisten Fällen handelt es sich nicht um zusätzliche Umsätze, sondern nur um vorgezogene Umsätze: Wer in den letzten Wochen palettenweise Klopapier kaufte, wird in nächster Zeit als Klopapierkäufer komplett ausfallen, weil er zunächst den bereits eingekauften Bestand verbrauchen wird - bei den richtigen Klopapierhamsterern reicht das locker bis weit ins Jahr 2021 hinein. Gleiche Situation bei Nudeln, Zucker, Mehl, Konserven und so weiter.
Das heißt, derzeit haben die Supermärkte deutlich höhere Umsätze, aber wenn alle Kunden sich hinreichend aufgehamstert haben, dann folgt dort eine Saure-Gurken-Zeit mit deutlich niedrigeren Umsätzen. Echten Mehrumsatz gibt's wohl nur bei den wenigen Dingen, die wegen der Corona-Panik tatsächlich mehr verbraucht werden als sonst (z.B. Seife), oder wenn jemand mehr Lebensmittel eingekauft hat als er verbrauchen kann, bevor sie schlecht werden.
Und noch etwas dürfte den Handelsketten gar nicht gefallen, insbesondere weil es jenen Teil des Sortiments betrifft, an dem sich i.d.R. mehr verdienen lässt als am Standardsortiment. Ich sagte in anderem Zusammenhang bereits: In der Krise erkennt man, was wichtig ist und was nicht; und genau dieses kann man derzeit auch bei Aldi & Co beobachten. Die verkaufen bekanntlich als Aktionsware auch viele Nicht-Lebensmittel, und darunter befindet sich einiger Schnickschnack (z.B. Osterzweige mit LED-Beleuchtung, um ein ganz beklopptes aktuelles Beispiel zu nennen); aber während Klopapier, Konserven und sogar Kartoffeln zeitweise nicht zu kriegen waren, liegt der ganze Tand und Tinnef zumindest in der hiesigen Filiale wie Blei in den Wühlkörben.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.