Wixiblödia: arrogante, freche und dämliche Werbung für eine 26-jährige Bürgermeisterin - in Afghanistan (Allgemein)
Servus!
Wer heute zu Wixiblödia navigiert, findet dort unten rechts einen Frotzen-Schleck-Artikel über eine gewisse Zarifa Ghafari. Ich lege absichtlich keinen Verweis dorthin; jeder von Euch findet das ja auch ganz alleine. Die ganze Geschichte um diese Zarifa dürfte nach Lage der Dinge, vor allem gemäß jener in Afghanistan, traurig enden, obschon ich ihr, so viel Ehrlichkeit muß sein, Gesundheit und ein langes Leben wünsche.
Die guteste Zarifa, irgendein 26-jähriges Mädl aus der Gegend am Hindukusch, fühlte sich gefühlt maximal dazu befähigt und auserkoren, Bürgermeisterin zu werden. Nicht irgendwo hierzubuntschland in Murksel-Land, nein, in Afghanistan. Das müßte ja eigentlich reichen – also besagtes Gefühl. Hierzubuntschland hätt‘s ja schließlich auch gereicht. Geradezu locker. Die islamische Männer-Wirtschaft in Afghanistan war jedoch komplett anderer Ansicht und tat die kund – mit Hilfe allerhand Schießprügeln, wie man das dort gemeinhin halt so tut. Und wißt ihr was? In diesem – und nur in diesem! - Punkt kann ich die ausnahmsweise mal sogar verstehen…
Wie kräftig die linke Nomenklatura hierzubuntschland im Grunde auf alles scheißt, was dem Wesen nach demokratisch auch nur riecht, wissen wir hier im Forum ja schon längst; exakt deswegen existiert es ja – inzwischen schon bald seit 20 Jahren. Im Wixi-Schrieb findet sich folgendes, an bodenloser Frechheit nicht mehr zu überbietendes Geschmier:
Ghafari bewarb sich als einzige Frau unter 138 Anwärtern in einer öffentlichen Ausschreibung um den Bürgermeisterposten in Maidan Shahr. Die afghanische Zentralregierung rekrutiert Bürgermeister durch Eignungstests, um durch Wahlen entstehende Kosten zu senken und das Risiko von Anschlägen durch die Taliban zu reduzieren.
Aaaaaha… Doll. Dolle Sache, das. Klartext: Die kleine ist also nicht einmal „demokratisch“ gewählt worden, weil das ja viiieeel zu gefährlich sei, sondern von oben her von Kabul aus dem Dorf aufgepropft worden. Jeder, der die Nachrichtenlage bezüglich Afghanistan abseits von Staatsfunk und Lügenpresse verfolgt, der weiß bescheid: Sämtliche afghanische „Regierungen“ waren dem Wesen nach keine; noch jede wurde seitens der überwältigenden Mehrheit der Leute in Afghanistan vehement abgelehnt. Die Macht jener „Regierungen“ beschränkte sich lediglich auf den Stadtbezirk der Hauptstadt Kabul, außerhalb hatten und haben die Taliban das Sagen. Und vor allem, Wixi sagt‘s ja selber: Exakt dergestalt, wie die Kaugummikatscher während der vergangenen 20 Jahre danach trachteten, den Kaugummikatschern genehm gesonnene „Regierungen“ dem Land aufzupropfen, exakt so trachtet eben diese im Grunde machtlose „Regierung“, den Leuten in Zarifas Dorf Zarifa als „Bürgermeisterin“ aufzupfropfen. Das alles zusammen ist im Grunde so grottendämlich…
À propos Taliban: Da muß dort irgendwo ein Nest sein; die werden ja ums Verrecken nicht weniger; egal, wie viele davon die Kaugummikatscher auch erschießen mögen. Mal kurz rechnen: Seit 20 Jahren sind die Amis am Hindukusch. Das heißt, kleine, 5-jährige Jungs von damals sind inzwischen zu 25-jährigen Kämpfern herangewachsen. Gelernt, geerbt und mit der Muttermilch aufgesogen haben sie somit den Haß auf die Yankees, und schießen haben sie auch gelernt. Ein paar wenige können diese Taliban also zu keinem Zeitpunkt jemals gewesen sein...
Die doitsche Pudelwehr sollte dort ja nur Brunnen bohren und Mädels Schulunterricht geben, so hieß es damals. Noch jedermann ohne Voreingenommenheit vermochte unterdessen zu erkennen, daß derlei Ansinnen am Hindukusch nicht goûtiert wurden – und ich vermute ganz stark vor allem deswegen nicht, weil man, neben so nützlichen Fähigkeiten wie dem Einmaleins und der Alphabetisierung, die Kinder simultan und synchron auch mit dem üblichen westlichen Perversen-Dreck zuzumüllen gedachte, als da wären: Feminismus, Genderismus, Homo-„Ehe“, Kinderabtreibung etc. - naja: Ziegenfickerei wäre hingegen wohl okay. Tja… Wer hätte das alles wohl gedacht…
Das Staaten-Kunstgebilde namens Afghanistan wurde von den Engländern am Reißbrett entworfen und die dort wohnhaften Völkerschaften einten und einen seit anno dunnemals drei Eigenschaften: Erstens die Liebe zu Geröll und zur Steinzeit, zweitens zum Islam, und drittens gehen sie sich, trotz Islam, gegenseitig seit jeher an die Gurgel. Zwar tun mir die Kinder leid, aber den Mann aus Alemania zu spielen, der alle anderen zu belehren sich gehalten sieht, habe ich nicht den geringsten Bock. Und: Anders als jene Zarifa, bin ich eben auch nicht lebensmüde.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Was für ein fortschrittliches Land!
Die afghanische Zentralregierung rekrutiert Bürgermeister durch Eignungstests ....
Eignungstests in der Politik? Wie ungewöhnlich! Völlig unbekannt hier in Deutschland! Was für ein fortschrittliches Land!