Hinweis (Projekte)

Alfonso, Sunday, 12.04.2020, 11:42 (vor 1720 Tagen) @ Don Camillo

Ich habe mich hier & da mit einigen Leuten über das Thema unterhalten und folgendes dabei festgestellt:

1) Es gibt eine Altersgrenze, die liegt bei ca. 40 Jahren. Darunter ist mit den Leuten eigentlich kein normaler Diskurs möglich. Die machen brav auch alles was ihnen die "Regierung" zu "ihrem Schutz" auferlegt. Die glauben schlichtweg alles was sie durch die Medien ins Hirn gepresst bekommen. Man kann die auch nicht mit Fragen "Wo sind denn nun die ganzen Toten?" aus dem Gleichgewicht bringen. Diese Leute lassen einen auch mittem im Gespräch stehen, wenn man nicht ihrer Meinung ist. Der Gedanke, dass sie in den Medien nur das hören, was sie hören sollen, kommt denen nicht. Warum auch? Da gerät die bunte Traumwelt durcheinander. Diese Menschen kennen zum Großteil nur Merkel und nichts anderes.

2) Dann gibt es noch die 40+ -Generationen, die sehen das alles viel viel kritischer. Die lassen sich ihr Leben auch nicht großartig einschränken und ertragen die staatlichen Schikanen, weil sie es aus jungen Jahren (Stichwort: DDR) puncto Gängelei ja auch nicht anders kennen und eben wissen, irgendwann ist jeder Spuk mal vorbei.

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Die Generation zu Pkt. 1 ist offenbar für alles empfänglich, auch für Dummheit und extreme Auffassungen. Das war in den vorhergehenden Diktaturen (NS u. DDR) auch so, halt nur jedesmal mit umgekehrtem Vorzeichen. Ich glaube auch, dass diese Empfänglichkeit für Dummheit/Extremismus ein Hauptproblem der Deutschen ist, gegen das man ankämpfen sollte. Die Linksgrünen tun das, aber nur gegen den Rechtsextremismus. Würden sie das "allgemein" tun, müssten sie auch gegen sich selbst kämpfen. Klar, dass das die Regierung, Politik u. Medien hier nicht wollen. Jedenfalls wäre unsere Gesellschaftsordnung deutlich stabiler und unanfälliger, wenn sie etwas wißbegieriger für die Wahrheit wäre und diese auch verstehen wollen würde. Stattdessen träumt man von Luftschlössern und Kaisers neuen Kleider (Stichwort: GenderGaga u. Buntismus) und bekommt gar nicht mit, dass man sich selbst auf Dauer abschafft. Ob das, was dann an diese Stelle tritt besser ist, darf man heftigst bezweifeln. Ein Blick in die Herkunftsländer dieser Menschen schafft da Klarheit.