Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Haus ist voll, das Konto ist leer! (Gesellschaft)

Miles Bennett Dyson, Monday, 20.04.2020, 23:22 (vor 1459 Tagen)

Die Forderungen des rotgrünmerkelbunten Urnen-Pöbels über einen Mietpreisdeckel einerseits und die Willkommensbesoffenheit linksverpeilter Weltverbesserer andererseits in einem der bereits am dichtest besiedelten Länder der Erde wollen nicht so richtig zusammenpassen. Faktisch widersprechen sie sich diametral.
Salonbolschewisten wie der quasselfreudige EU-Gschaftlhuber Asselborn importieren Nachschub der Sorte A.C.A.B. um den sozialen Frieden in Europa auf Kosten der Redlichen zu untergraben.
Im Zuge der Verunsicherungen um die Corona-Pandemie klammern sich nun viele Wähler an Führungs-Figuren wie Markus Söder der beherztes Handeln suggeriert. Das Thema Migration schien abhanden gekommen zu sein, als die prognostizierte Klima-Katastrophe in den Murksel-Medien omnipräsent war. Doch seit Corona nun alle Kanäle alternativlos dominiert, kräht kein Hahn mehr nach Greta. Klima hin, Corona her. Wenn uns 2022 der Asteroid verschonen sollte, könnte das Thema Migration durchaus wieder extrem virulent werden.
Derzeit spekulieren die Systempropagandamedien genüßlich über die Gründe des angeblichen Popularitätsverlustes der AfD. Da sich durch Umfragen im Grunde jedes Ergebnis erzielen läßt, je nachdem, wer fragt, und wer gefragt wird, ist schon die Ausgangslage mit gebotener Skepsis einzuschätzen.

Neben den innerparteilichen Richtungsquerelen, die auch andere Parteien sich ausgiebig leisten, wird als Grund des vorgeblichen Abstiegs der AfD in der Wählergunst angeführt, der AfD sei ihr Kernthema „Migration“ abhandengekommen, da es an Bedeutung verloren habe.

Das Kasner-Regime und ihm nahestehende Kreise der Blockparteien sind offensichtlich bemüht, diesen Eindruck zu vermitteln; allein er erweist sich schon bei nur kursorischem Hinsehen als falsch.

In einer Zeit, in der Deutschland sich in einer nie gekannten Ausnahmesituation befindet, hat das Regime nichts Besseres zu tun, als auf europäischer Ebene ein neues Migrationsabkommen zu initiieren. Grob skizziert, soll den europäischen Staaten dadurch die Option zwischen der Aufnahme von immer noch mehr Migranten oder einem entsprechenden Finanzierungsbeitrag eröffnet werden.

Es ist wohl müßig, daraufhin zu weisen, daß von dem Initiator eine Beteiligung in einer der beiden Varianten erwartet werden wird.

Deutschland verfügt aber weder über Platz, noch Geld.

Schon jetzt zeigt sich, daß dünnbesiedelte Staaten das in der Corona-Pandemie erforderliche Distanzgebot erheblich einfacher durchsetzen können und damit einen erheblichen Vorsprung bei der Bekämpfung der Ausbreitung des Virus verzeichnen. Deutschland gehört nicht zu den derart Privilegierten, sondern beherbergt auf knappem Lebensraum viel zu viele Menschen. Durch die Migrantenschwemme, die seit 2015 über das Land hereinbricht, verschlechtert sich diese Lage noch zusehends weiter. Da wir auf unabsehbare Zeit mit der Bedrohung durch den Virus leben und Distanz praktizieren müssen, gebietet es der gesunde Menschenverstand, sich darauf einzustellen.

Die Entwicklung der Wirtschaft ist derzeit nicht vorhersehbar. Es wäre aber absolut unrealistisch, anzunehmen, ein dramatischer Einbruch ließe sich noch verhindern. Deutsche Staatsbürger und Unternehmen jedweder Größe kämpfen um ihre Existenz. Vor diesem Hintergrund besteht kein Verteilungsspielraum mehr. Jetzt noch freiwillig finanzielle Verpflichtungen einzugehen, stellt den Gipfel der Pflichtvergessenheit und Verantwortungslosigkeit dar, zumal verbunden mit einer Negativauslese aus der Negativauslese. Alte und Kranke, die der Versorgung bedürfen, haben wir selbst schon zur Genüge und werden bereits jetzt den Anforderungen nicht auch nur annähernd gerecht. Daher verbietet es sich, sich mutwillig noch weitere Problemfälle aufzubürden, die das Prekariat nur noch vergrößern. Hinzu kommen gewaltbereite Kriminelle gerade unter den jugendlichen Invasoren, mit denen Griechenland sich schon seit Wochen herumschlägt. Zum Kämpfen in ihren Herkunftsländern zu feige, mißbrauchen sie in Griechenland das Gastrecht. Griechenland braucht Hilfe bei deren Ausschaffung, nicht bei deren Umverteilung in der EU – und erst recht nicht nach Deutschland.

Migration muß durch Beseitigung von Anreizen gestoppt werden. Das kann nicht mehr ad infinitum so weitergehen.

Der AfD ist mitnichten das Problem abhandengekommen – leider! Dem Regime, den Blockparteien und einigen Teilen der Bevölkerung aber ist der Verstand abhandengekommen und mit ihm die Einsicht in Prioritäten. Bewußte Sabotage, Illoyalität und ideologische Borniertheit kommen hinzu. Damit sind diese Gestalten weder berufen, Deutschland zu verpflichten, noch es in eine schwierige Zukunft zu führen.

Kasner könne Krisen, meint die „Zeit“ in einer vor Lobhudelei triefenden Auftragseloge. In der Tat versteht sie sich darauf, solche auszulösen; doch zu lösen vermag sie sie nicht. Und wahrscheinlich darf und will sie das auch nicht.


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