Wenn Hörer sich über Meinungsvielfalt ihres Lokalradios beschweren (Allgemein)
Weil ein kleiner privater Radiosender in Bayern Mediziner und Wissenschaftler interviewt, die sich kritisch zur Regierungslinie in Sachen Virus-Bekämpfung äußern, bekommt er einen Mahnbrief von der Aufsicht. Hörer hätten sich über dieses zu Viel an Meinungsvielfalt beschwert.
Der nichtkommerzielle Lokalsender Radio München wurde in der ersten Lockdown-Woche ab 23. März mit einer Interviewreihe weit über München hinaus bekannt und zu einer wichtigen Informationsquelle zur Bundespolitik. Als einer der ersten und wenigen Sender interviewte er zu diesem Zeitpunkt mehrere Kritiker der staatlichen Lockdown-Strategie. [...] https://norberthaering.de/medienversagen/radiomuenchen-blm-meinungsvielfalt/
Der sogenannten "Bayrischen Landeszentrale für neue Medien" passte dieses Interview nicht.
https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1817-covid-19-test-ist-unspezifisch-dr-wolfgang-wodarg.html
Interessant ist, dass diese komische Anstalt auch auf Nachfrage nicht verraten wollte, wo denn eine Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht bestehe. Dass heißt, die haben von ihrer eigenen Arbeit keine Ahnung. Typischer Staatsbetrieb!
Rainer
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