Groumy Greta kämpft jetzt an forderster Front gegen die Corona (Manipulation)
Es ist totenstill geworden um Greta "Groumy" Thunberg in den letzten Monaten.
Alles spricht nur nur noch von der Corona, 19, aus Wuhan, für das Wunderkind Greta, 17, aus Stockholm interessieren sich nicht mal mehr lokale Buschtrommler in Simbabwe.
Sogar wenn morgen tatsächlich die Sahara in Berlin Tegel ausbrechen würde, es würde keinen interssieren.
So ist das nun mal mit medialen Inszenierungen. Plötzlich glaubt keiner mehr, dass wir in zehn Jahren das Oktoberfest in München beim Wellenrauschen der Nordsee feiern.
Dass das Groumy Greta erneut in Versagensängste stürzt, ist verständlich. Aber Greta gibt natürlich nicht auf. Wenn mit Klimakatastrophe keine Schlagzeilen zu machen sind, stürzt sie sich eben auf Corona.
Im Namen der UNICEF nimmt sich Groumy Greta mit gefletschten Zähnen ihre Konkurrentin Corona vor, die ihr die Mega-Show versaut hat und will Kindern helfen, die unter der Corona leiden.
Der Text von Gretas erster Rede für die UNICEF ist schon durchgesickert:
Corona, du hast mir mein Leben gestohlen. Wie kannst du es wagen? Aber ich werde dich damit nicht davonkommen lassen.
Corona, da musst du die aber warm anziehen. Der Kampfzwerg vom Polarkreis ist unterwegs. Nachdem die Klimahysterie ausgelutscht ist wahrscheinlich jetzt im Privatflieger.